Zimmer 002

(bin morgen ab 8/9 Uhr on)

Seine immer intensiver werdenden Küsse machten sie nur noch geiler, ohne dass sie es wollte. Ihre Augen waren schon eine ganze Weile geschlossen und sie ließ ihn einfach machen, schließlich vertraute sie ihn bei den Spaß.
Als sie ihre Hand weg genommen hatte, spürte sie seine an ihrer Mitte.
Es war ungewohnt eine fremde Hand dort zu spüren, dich er zog sie sofort wieder weg.
Daniel küsste sie einfach weiter, was total schön und beruhigend war.
Als er seine Hand dann wieder zwischen sich und Ann schob, spürte sie seine Beule nicht mehr, dafür seine Finger auf ihrem feuchten Höschen. Es fühlte sich komisch an und Ann bewegte sich, wollte es nicht, doch ihre Bewegungen machten genau das Gegenteil, es wurde angenehmer, schöner, heißer und geiler und ließ es so würgen, als würde sich an seinen Fingern reiben.

Langsam ließ ich mich immer mehr gehen, da ich immer geiler wurde und als sie bewegte und es sich so anfühlte, als würde sich Ann an meinen Fingern reiben, stöhnte ich auf und sah sie an. Was wollte sie?!
"Ann ... was willst du?", fragte ich also keuchend und rieb mich nun an ihrem gesamten Körper, die Hand habe ich wieder weg genommen. Es fühlte sich so verdammt gut an und ich glaube sogar, dass meine beule noch größer geworden ist. Ich hörte kurz auf, mich an Ann zu reiben, sah ihr in die Augen und legte wieder eine Hand auf ihre Mitte. Ich strich am Rand ihres Unterhöschens entlang und bevor ich mich daran hindern konnte, schlüpfte meine Hand rein und ich stöhnte dabei auf.

Seine unsichere Frage machte es nicht bessern, wenn er sich dabei gleichzeitig mit seinem Körper an Anns Körper rieb und sie scharf machte. Auch wenn die Hand weg war, war dort noch die Beule, an der sich ihre Mitte leicht rieb.
Auf seine Frage antwortete sie nicht, dafür war sie zu abwesend und von seiner Bewegung abgelenkt. Sein kurzes Stoppen ließ sie jedoch kurz die Augen öffnen. Ihr Kopf war ganz heiß, wobei man nicht hätte sagen können, woher dies kam. Als er am Rand des Höschens seine Hand bewegte, schloss Ann die Augen. Das Höschen war ja noch da und schützte sie, so dachte sie in dem Moment.
Als er einen Augenblick später seine Hand an ihre Mitte begab und aufstöhnte, hätte sie etwas sagen können, doch es entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen, als er an ihrer Perle ankam.
Auch wenn es immer mehr Grüde gab, etwas zu sagen, schaffte es Daniel immer im richtigen Zeitpunkt etwas zu tun, damit ihr Kopf genau etwas anderes sagte und jetzt sagte er: Es ist nur Spaß und es gefällt dir und die Höschen sind auch da. Stell dir vor, es wäre Spaß mit Clary. Und Daniel macht es doch geanuso gut. Und Clary hat auch mit Kerlen Spaß, also muss es schön sein.
Ihr Herz raste, da dieses etwas anderes wollte, aber der Kopf war zu berauscht, um etwas dagegen zu unternehmen.
Stöhnend genoss sie es, was er tat und ließ ihren Körper einfach entpannt daliegen, was gar nicht so leicht war, da sich ihre Mitte immer leicht anspannte.

Mein Kopf verabschiedete sich langsam, aber sicher immer mehr und das Versprechen war zwar immer noch da, ich hatte es vor Augen, aber trotzdem rückte es immer weiter weg.
Ich habe eine andere Reaktion erwartet, als dieses lustvolle Aufstöhnen, das Ann von sich gab. Na, wenn meine Hand an ihrer Mitte ihr gefiel, dann ließ ich sie gleich dort. Und ging sogar noch einen Schritt weiter, indem ich sie mit meiner Hand streichelte, verwöhnte.
Wieder musterte ich sie und meine Erfahrung sagte mir, dass sie ziemlich geil war und eigentlich ... aber das Versprechen schob mir wieder einen Riegel vor und ich biss die Zähne zusammen.
Wenn ihr ehrlich sein soll, es wurde wirklich immer schwerer, dieses Versprechen einzuhalten. Vor allem, weil ich doch sehen konnte, dass es ihr genauso gefiel wie mir. Wollte sie es nicht auch?!
Aber ich tat nichts weiter, außer ihre Mitte zu verwöhnen und sie nochmal am Hals zu küssen - doch dieses Mal biss ich leicht in die weiche Haut rein.

Anns Herz raste immer noch. Sie konnte es sich nicht erklären, wieso es sich so gut anfühlte. Vielleicht weil es nur Spaß war und nichts passieren konnte?? Als er ihre Mitte streichelte, stöhnte sie leicht und konnte es vor Erregung nicht verhindern, sich leicht zu bewegen und zu stöhnen. Sie war eine Gefangene der Drogen und deren Einfluss. Gegenwehr war zwecklos.
Als er ihren Hals küsste, genoss sie es, legte den Kopf zu Seite, um ihm mehr Hals zu bieten. Das leichte Beissen berauschte sie und sie schloss die Augen.
Sie konnte so ganz deutlich spüren, wie seine Finger über ihre feuchte Mitte streichelten und die Anspannung wurde immer größer. Als würde da etwas seltsames passieren. Ihre Mitte zitterte leicht. Was war das?? Musste sie etwa ... auf die Toilette?? Nein, das konnte nicht sein, aber sie konnte sich auch nicht in Bewegung setzten und etwas sagen, es war zu berauschend.

Ihr Stöhnen und machte alles nur noch schlimmer für mich. Dieses Geräusch ließ meinen ganzen Unterleib kribbeln und mein Atem hatte sich bereits um ein Vielfaches beschleunigt. Ann berauschte mich wie eine Droge und ich konnte nicht genug von ihr bekommen.
Sie bot mir mehr Hals und das nutzte ich gleich aus, übersäte ihren Hals mit Küssen, biss immer wieder leicht rein und leckte auch über die heiße Haut. Mir entfuhr ein Keuchen und ich merkte, wie meine Beine leicht zitterten und sich mein Becken wieder an ihre Mitte drängte - doch da war gerade meine Hand.
Ich nahm die Hand also wieder etwas weg und drückte wieder meine Beule an ihre Mitte, stöhnte lustvoll auf und rieb mich an ihr.
Das Versprechen!, schoss es mir durch den Kopf, als meine Hand doch wieder zu ihrer Mitte glitt und ihr Höschen - nur ein bisschen - runterzog. Nicht weiter, sagte eine Stimme in mir. Meine Hand legt sich auf die freigewordene Mitte und ich biss mir auf die Lippe.

Was dieser Kerl mit ihr machte, verstand Ann nicht. Wie konnte er sie so "verführen"??
Seine Küsse waren so sanft und seine Bisse so erregend. Dieser leichte widerspruch beim Küssen war berauschend.
Wieder entwich ein Stöhnen, als seine Hand beim Rausziehen über ihre Mitte striff und dann sogleich seine harte Beule gegen ihre Mitte drückte. Dann begann er zu reiben und Ann konnte kaum noch dem Drang widerstehen. Sein Stöhnen war berauschend und sie spürte die Hitze wischen ihren Schenkeln.
Als er dann seine Hand zwischen die Körper schob, zog er das Höschen etwa runter. Wie weit konnte sie icht spüren, da sie so erregt war, spürte aber seine Finger auf ihrer Mitte und Ann ging davon aus, dass sie unter dem Höschen waren.
Da es sich immer noch so geil anfühlte, er aber die Hand nur auf ihrer Mitte liegen hatte, musste sie sich etwas bewegen, da der Druck unaufhörlich weiter anstieg.
Durch die Bewegung, rieb sie mit ihrer Perle an seinen Fingern und kam einen Augenblick später laut stöhnend, wobei sie den Druck von sich ließ und sogar leicht spritzte. Schwer atmend stöhnte sie weiter und blieb etwas erschöpft liegen.

Die Hitze, die von ihr ausging, machte mich benommen und ich küsste weiter ihren Hals ab, während ich sie -schon beinahe automatisch und ohne es selbst zu merken - sie mit der Hand immer intensiver verwöhnte. Ann rieb sich an meinen Fingern, dennoch erwartete ich nichts Großartiges, aber da kam sie auf einmal plötzlich mit einem lauten Stöhnen und ich merkte, wie meine Finger etwas nass wurden.
Verblüfft sah ich sie an, aber es war unglaublich erregend, dass sie so gekommen ist. Ich musste stöhnen, aber mit meiner Lust war es noch nicht vorbei.
Keuchend sah ich sie an, nahm dann ihre Hand und legte sie auf meine Beule. "Bitte, Ann ...", brachte ich beinahe schon flehend raus und stöhnte wieder, rieb mich an ihrer Hand. Ich wollte Erlösung - und ihre Hand lenkte mich zum Glück von der Tatsache ab, dass ihre Mitte immer noch frei lag.

Plötzlich spürte Ann Daniels Hand, der ihre zu seiner Beule führte, die in seiner Unterhose war. Etwas überforderte, sah sie ihn an, begann ihn aber langsam zu streicheln. Durch den Stoff der Unterhose spürte sie die Länge. Theoretisch wusste sie zwar, worum es ging, aber in ihrem Zustand war ihr Gedanke benebelt. War es das, was er wollte?? Ihn streicheln?? Machte ihm das Spaß?? Sie schloss kurz die Augen, öffnete sie dann aber wieder und spürte nun, wie die leichten Äderchen an seiner Länge durch den Stoff zu spüren waren.
Sanft streichelte sie ihn auf und ab, auch wenn er ziemlich eingeengt in der Unterhose wirkte. Und es war auch eine ungünstige Position, wenn sie unter ihm lag.
"So?? Gefällt es dir??", fragte sie und schloss die Augen, wobei sie genussvoll weiter streichelte.

Ihre Hand, die mich langsam anfing zu streicheln, ließ mich keuchen. Aber wenn sie unter mir lag, war es nicht gerade einfach für sie, mich richtig zu verwöhnen. Auf ihre Frage hin antwortete ich erstmal nicht, stattdessen packte ich sie an der Hüfte, hob sie hoch und drehte mich auf dem Rücken, nur um sie dann auf meinen Schoß zu setzen - direkt vor ihr befand sich die Beule. "So .. gefällt es mir ..", hauchte ich leise und genoss das Gefühl, was mir ihre Hand gab.
Unscheinbar wanderte meine Hand zu meiner Boxershorts und zog sie etwas runter, damit ich mehr von ihr spüren konnte. Aus lustvoll funkelnden Augen sah ich Ann an und wollte mehr.

Mit dieser Drehung hätte Ann nicht gerechnet und sie war etwas erschrocken, als sie plötzlich auf seinen Oberschenkel saß und vor sich die Beule hatte.
Als er meinte, so gefiele es ihm, wollte sie wieder anfangen ihn zu streicheln, doch Daniel war schneller und schob seine Boxershort etwas runter.
Ihr Herz raste. Ann zögerte leicht und sah sich sein Gemächt kurz an, als sie merkte, dass auch sie schon das Höschen etwas unten hatte. Sie zog ihr Höschen wieder hoch und merkte, wie nass es war. Kurz war sie erstarrt und hielt ihr Höschen am Bund fest.
"Was tun wir hier?? Ist das noch Spaß?? Wieso war mein... ..unten....", fragte sie beschämt und zwängte die Beine etwas zusammen.

(bin ne zeit off. wie lange bist du da??)

Bei ihrem Zögern, sah ich sie leicht verwirrt an. Ihr Blick richtete sich kurz auf mein Gemächt, ehe sie auf einmal ihr Höschen hochzog und wie erstarrt wirkte.
Ich legte den Kopf leicht schief. Echt seltsam. Vor einigen Augenblicken war sie noch richtig in iher Lust untergegangen, aber jetzt schien es so, als wüsste sie gar nichts mehr und war sogar beschämt!
"Ann .. es ist nichts passiert. Ich ... ich wollte dich nur verwöhnen und dir Spaß bereiten ...", flüsterte ich und sah ihr in die Augen."Dir hat es auch gefallen", fügte ich leise hinzu und legte sanft meine Hand auf ihre. Mein Verlangen und meine Lust schob ich kurz in den Hintergrund. "Du brauchst dich echt nicht schämen. Es ist doch schön, wenn wir einfach nur so Spaß haben können, ohne ... du weißt schon.", sagte ich sanft zu ihr und lächelte.

Als er meinte, dass nichts passiert wäre, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Dann hatte ihr runter gezogenes Höschen nichts zu bedeuten.
Und ja er hatte Recht, ihr hatte es gefallen und sie hatten Spaß. Großen Spaß sogar. Sie spürte seine Hand auf ihrer und sie ließ ihre Hand wieder lockerer werden und nahm sie vom Höschen.
Er hatte Recht, einfach nur Spaß haben... Spaß!!
Er hatte sie auch verwöhnt, jetzt musste sie ihn auch etwas entgegen kommen...
Sanft ließ sie ihre Hand zu seiner Mitte gleiten und sah ihn unsicher an.
"Was soll ich tun..?? Wie kann ich dir Spaß machen, sah es einfach...", bat sie unsicher, als würde sie ihm jeden Wunsch erfüllen wollen.

Ich sah mit einem Lächeln, wie sich Ann wieder entspannte und war wieder gerührt von ihrem Vertrauen zu mir. Sie glaubte mir einfach, obwohl ich ihr ins Gesicht hätte lügen können! Kein Mensch hat mir bis jetzt so sehr vertraut und sie war mir sogar eigentlich fremd ...
Auf einmal spürte ich wieder ihre Hand, sie sanft zu meiner Mitte glitt und ihre Bitte machte mich wieder richtig geil und ich keuchte leicht, sah ihr in die Augen, während ich sanft ihre Hand nahm und zu meinem Gemächt führte.
Ich drückte etwas zu, damit sie wusste, wie viel Druck sie ausüben musste und gab einen Rhythmus vor, stöhnte bereits auf und nahm dann wieder meine Hand weg. "Das ...", brachte ich raus und sah sie wieder an.

Als er Ann an sein Gemächt führte, war sie etwas angespannt. Wir wäre es sich anfühlen?? Wie würde er reagieren?? Ihr Herz raste.
Als sie es in den Händen hielt war es hat, aber auch etwas weich außenrum. Langsam gab er die Härte und den Rhythmus vor und als er seine Hand löste, machte sie einfach weiter.
Jetzt beteuerte sie ihm etwas Spaß. Sir hielt den Rhythmus bei und sah seinem Gemächt zu, wie es sich in ihrer Hand bewegte.
Ihr Blick fiel auf seine Kronjuwelen und sie fragte sich, wie die sich wohl anfühlen, aber sie wollte ihn jetzt bespaßen.
"Ist das gut so??", fragte sie und hoffte, dass es ihn gefiel.
Ann hätte nie gedacht, je in so einer Situation zu landen.

Als Ann dann weitermachte, stöhnte ich laut auf und mein Puls beschleunigte sich. sie machte das wahrscheinlich zum ersten Mal, aber trotzdem fühlte sich ihre Hand richtig geil an - und wie sie dabei die ganze Zeit auf mein Gemächt blickte! Das turnte mich echt an.
Als sie fragte, ob es mir gefiel, konnte ich als Antwort bloß benommen nicken und stöhnte wieder. Es war gut, wie sie es machte, aber es ging besser. Aber ich zeigte es ihr gerne.
Also nahm ich ihre andere Hand und führte sie zu meinen Kronjuwelen. "Die ... die kannst du auch berühren ... und schneller ...", brachte ich keuchend raus, ehe ich mich entspannt aufs Bett fallen ließ und sie dabei ansah.

Sein Stöhnen war berauschend und dennoch wusste sie nicht, ob es richtig war, was sie tat, aber sie hatten ja nur Spaß.
Als er nickend zustimmte, dass es gut so war, baute es Ann auf. Sie machte weiter und als er ihre Hand zu seinen Kronjuwelen führte, war es ganz komisch, diese waren ganz weich, aber es schien ihm zu gefallen. So machte sie weiter und auf seine Bitte hin, wurde sie mit der Hand etwas schneller. Mit der anderen betastete sie streichelnd den weichen Teil. Sie spürte die beiden Kugeln darin und spielte mit ihnen etwas, konzentrierte sich aber hauptsächlich auf sein Gemächt.
Sein Stöhnen ließ ihre Mitte wieder feuchter werden und sie rieb sich etwas auf und ab.
Ob es sich immer so anfühlte?? "Ohh Gott.. ", stöhnte sie auf und rieb ihre Mitte leicht schneller.

Es dauerte nicht mehr lange, bis ich Erlösung fand und alles vorbei war. Ich zog meine Boxershorts wieder hoch und sah Ann mit einem Lächeln an. "Das ... das war ziemlich gut", gab ich zu, betrachtete sie kurz, ehe ich sie sanft in meine Arme zog und auf die Stirn küsste, als wäre ich ihr Freund oder so. Diese Zärtlichkeit bin ich ja nicht mal von mir selbst gewohnt.
"Ich hoffe, du fandest es auch schön", sagte ich leise und lächelte sie an.

AB HIER FSK16 ENDE!

Nach einigen Augenblicken geschah etwas, dass Ann so nicht kannte und war etwas überrascht, sah aber in Daniels glücklichem Gesicht, wie schön es sein musste und dass freute sie. Als er sie dann zu sich zog, legte sie sich neben ihn und genoss den kurzen Kuss auf die Stirn.
Auf seine Frage hin, nickte sie. Es hatte spaß gemacht. Sie war froh, dass nichts Ungewolltes passiert ist.
Dann schloss sie die Augen. Sie war erschöpft. Was er nun tun würde?? War er auch müde oder würde er sie nochmal berühren?? Sie war noch berauscht und ... könnte sie sich noch wehren?? Sicher nicht... Aber das war ihr jetzt total egal.

Ich war erleichtert, als sie nickte und lächelte. Ich hätte zwar nie gedacht, dass das hier passieren würde, aber irgendwie war ich doch froh darüber. Daran, was am nächsten Morgen vielleicht passieren könnte, dachte ich nicht.
Dass Ann in meinen Armen lag, gab mir ein gutes Gefühl und ich sah mit halbgeschlossenen Augen zu ihr runter. Das Ganze hat mich ziemlich erschöpft, zugegeben, und ich hoffte, dass ihr das nichts ausmachte, wenn ich in ihrem Bett pennte. Denn jetzt könnte ich keinen Fuß mehr vor den anderen setzen.
"Ich darf doch bleiben, oder?", fragte ich mit meinem charmantesten Lächeln und gähnte kurz.

Ann war müde und dass ließ sie auch nur schwach verstehen, was Daniel sagte und so säuselte sie nur leicht: "Mach was du willst.."

Als Ann am nächsten Morgen aufwachte, war alles noch ganz verschwommen und sie konnte kaum was erkennen. Alles war unscharf und sie hatte leichtes Schädelpochen.
"Clary... was war gestern passiert..??", fragte sie und merkte, dass etwas anders war.
Sie erstarrte leicht, als sie merkte, dass sie nackt war. Sie tastete ihren Körper ab. Es musste ein Traum sein. Als sie ihr Unterhöschen berührte, war es ganz komisch und sie spannte die Oberschenkel an. Ihr Herz begann zu rasen und als die Augen etwas klarer sahen, merkte sie den Typen neben sich und sie griff sich mit der Hand zwischen die Beine und die andere legte sie über die Brüste.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie zog die Decke, die sie von Clarys Bett zog über ihren Körper.
Was hatte sie getan?? Hatten sie?? Sie wusste nichts mehr!!!
Sie biss sich auf die Unterlippe und zog sich auf Clarys Bett in die hinteste Ecke zurück.
"VERSCHWINDE!!!", brüllte sie ihn an und spannte ihre Mitte immer fester an. Was war geschehen?? Was hat ER mit ihr gemacht??

Ich schlief ruhig und tief, ehe ich am Morgen aufwachte. Mir brummte der Schädel und ich knurrte genervt. Habe ich gestern etwa was getrunken? Keine Ahnung - momentan erinnerte ich mich an gar nichts.
Ich schlug die Augen auf und sah ein Mädchen vor meinen Augen. Erst nach einigen Sekunden kapierte ich das aber erst richtig und erschrocken fuhr ich zurück und sprang vom Bett runter, während sie sich ganz nach hinten verkroch. Ihr Brüllen weckte mich richtig auf und ich sah an mir runter - war bis auf die Boxershorts nackt. Zur Hölle?!
"Was zum Teufel ist hier gelaufen?!", fragte ich sie wütend und fuhr mir durch die Haare. Das konnte doch echt nicht wahr sein. Wütend zog ich mir meine Hose an und schielte zu ihr rüber. "Hast DU mich etwa dazu verführt?!", fauchte ich sie an und in meinen Augen loderte ein wütendes, graues Feuer. Was war passiert? Ich konnte mich gar nicht erinnern! Scheiße!

Als der Typ aufsprang und ihm seine Hose wohl gleich so wichtig war, kämpfte Ann noch mit den Tränen. Sie schluckte schwer und konnte seine Worte kaum glauben. Sie sollte ihn verführt haben?? Total fertig spannte sie sich wieder an. Nun rannten die Tränen über die Wange.
"Du ... hat mich!! Was hast du mir angetan?? Mein erstes Mal!!! Mistkerl!! Hast du mir was ins Glas getan, damit du der KING bist!! BASTARD!! VERDAMMTES SCHWEIN!! HAU AB!!!", brüllte sie und zog die Decke höher und presste ihre Schenkel zusammen.
Ihr Kopf schmerzte und sie konnte kaum atmen. Es war schon fast ein keuchen, so trocken war ihre Kehle.

Ich konnte kaum glauben, was ich da zu hören bekam - wie nannte sie mich da?! "DU NIMMST DAS SOFORT ZURÜCK, DU VERLOGENE, KLEINE ...", brüllte ich wutentbrannt und meine Augen leuchtete kurz silbern auf. Die Tatsache, dass sie kurz davor stand zu weinen, ignorierte ich gepflegt.
Dann hob ich eine Augenbraue und sah sie mit einem abfälligen Lächeln an. "Erstes Mal? Warst du etwa 'ne Jungfrau?", fragte ich lachend und es amüsierte mich, wie sie versuchte, sich vor mir zu verstecken. Mir gefiel es selber garnicht, was vielleicht passiert war - diese Zeiten hatte ich hinter mir gelassen - aber trotzdem war sie so lächerlich, dass ich nicht anders konnte, als belustigt zu sein.
Schnaubend zog ich mir mein Shirt an, was auf dem Boden lag und wollte gerade gehen, aber sah ich, dass sie weinte. Wirklich weinte.
Kurz sah ich gen Boden. Naja ... vielleicht tat sie mir doch Leid. Vielleicht habe ich ihr Leben zerstört, was mir eigentlich scheißegal war, aber .... Meine Augen glitten zu ihr und ich stellte mich ans Bett. "Tut mir leid ... ich wollte nicht so sein ...", sagte ich leise - was halb gelogen war, aber ich wollte sie nicht weinen sehen. "Ich wollte das doch auch nicht .... versuchen wir uns zu erinnern ...", schlug ich immer noch leise vor und konnte ihr nicht in die Augen sehen.

Seine Art war so widerwärtig, dass ihr fast schlecht wurde. Sie hatte nen totalen Filmriss und er hatte ihr Wichtigstes zerstört. Jedenfalls glaubte sie es, da es sich so anfühlte.
Sie konnte kaum mehr atmen, so sehr weinte sie und dass er so grausam war, machte es nicht besser.
Sie wollte einfach nur noch, dass er ging, doch nicht mal das tat er. Er war so dreist und blieb, wollte sogar, dass sie sich erinnern und meinte, er wollte das nicht.
"Was wolltest du nicht?? Als du mich gesehen hast, war ich da nicht schon total weg?? Ich kann mich an nichts erinnern!! Du hast es einfach ausgenutzt, hab ich recht??", sagte sie total zurückgezogen.
Sie versuchte in seine Augen zu sehen. "Sie mich an. Wieso hast du das getan??", fragte sie mit schwacher Stimme. "Hat es dir gefallen, eine unschuldige, besoffene oder sogar unter Drogen stehende zu ficken?? Wieso tut jemand sowas??", fragte sie flehend und atmete immer schwerer.