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Ein leichter Hauch von Frost lässt sich nachts auf die vertrocknete Wiese nieder, haucht dem Ganzen einen unbehanglichen Charme ein. Es ist Herbst geworden, die Temperaturen kratzen am Nullpunkt, immer seltener kommt sie Sonne unter der dicken Wolkenmasse hervor.
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Wieder zu Atem kommen
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Fight for your Life Internat :: :: Internat :: Schulgebäude :: Jungentrakt
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Ich stand immer noch am Fenster, dachte an den gestrigen Tag zurück und lächelte glücklich. Ich konnte immer noch nicht so recht glauben, dass das alles passiert ist. Wie aufs Stichwort ertönte Blairs Stimme, wie um mir zu sagen, dass das alles tatsächlich passiert ist und ich drehte mich lächelnd zu ihr um. Ihr verschlafenen Lächeln ließ mein Lächeln noch breiter werden und sanft musterte ich sie. "Guten Morgen. Du siehst süß aus, wenn du gerade erst aufgewacht bist", stellte ich sanften fest und kam zu ihr, legte mich zurück ins Bett. Ich sah sie lächelnd an und wuschelte kurz durch ihr Haar, das vom Schlafen noch ganz zerzaust war. "Ich hoffe du hast gut geschlafen .. denn so fit siehst du jetzt nicht wirklich aus", sagte ich grinsend zu ihr und küsste sie kurz auf den Mundwinkel. Ich hoffte wirklich, dass sie bei mir gut geschlafen hat. Es wäre wie ein Tritt in den Magen, wenn sie sich bei mir nicht wohlfühlte. Nein, das wollte ich nicht. Auch ich ließ mich wieder aufs weiche Bett zurück sinken und grinste sie breit an. "Schön warm hier, hm?", fragte ich mit leicht neckischer Stimme, gähnte kurz und streckte mich.
"Please go. I don't like talking." - Ace McLeod
Ace McLeod- Hybrid
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Bei seinen Worten zog sich ein leichter Rotton auf meine Wange, das letzte was ich wohl am morgen aussehen würde wäre süss. Meine Augen folgten ihm als er sich wieder zurück ins Bett legte. „He“ sagte ich leicht empört als er mir durch die Haare wuschelte dann fuhr ich mit meinen Fingern durch meine Haare um sie wieder etwas zu bändigen. „Ich habe so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr“ meinte ich und lächelte leicht. " Ja, ich mag gar nicht aufstehen“ sagte ich und rückte wieder näher an ihn heran, drückte einen sanften Kuss auf seine Burst und legte meinen Kopf darauf. Wie von selbst hob ich meine Finger und fuhr zärtlich die Konturen seiner Bauchmuskeln nach. Meine Gedanken schweiften zu gestern und mein lächeln wurde noch breiter. Obwohl ich fast ertrunken wäre war es der schönste Tag in meinem Leben. Ich würde mich mein Leben lang an diesen Tag erinnern und an die Gefühle die mich durchströmten. „Ich liebe dich…“ sprach ich leise zu ihm und strich weiter Gedankenverloren mir meinen fingern über seinen Bauch.
Blair Stone- Vampir
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Sie war einfach zu süß, jetzt mal ehrlich! Mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen betrachtete ich sie und freute mich darüber, dass sie gut geschlafen hat ... sogar so gut, wie schon lange nicht mehr. "Das zu hören mach mich glücklich, Blair ..", sagte ich lächelnd und schloss glücklich die Augen, als sie näher an mich ran rückte und ich ihre Lippen sanft auf meiner Brust spürte. Ahnte sie überhaupt, wie glücklich sie mich machte? Ich strich sanft über Blairs Kopf, als sie diesen auf meine Brust legte und seufzte leise auf, als sie die Konturen meiner Bauchmuskeln nachfuhr. Im Gegenzug fuhr ich sanft auch mit einer Hand über ihre Hüfte und glitt zu ihrem Bauch, auf den ich kleine Kreise malte - durch das Shirt hindurch, das sie noch anhatte. Ich wusste ja nicht, ob sie schon wollte, dass ich dort ihre nackte Haut berührte ... das würde Blair mir schon sagen, da war ich mir sicher. Ich behielt meine Augen geschlossen, genoss ihre Nähe und ihre Finger auf meinem Bauch und lächelte, als ich hörte, was sie sagte. "Ich liebe dich auch, Blair ..", flüsterte ich zurück, öffnete meine Augen einen Spaltbreit und hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. Gott, ich kannte sie nicht mal lange und schon konnte ich mir nicht mehr vorstellen, dass sie nicht da war. Ich erinnerte mich daran, wie leer ihre schönen Augen gewesen sind, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Doch jetzt waren sie voller Leben und Gefühle - und ich wusste, dass ich dafür verantwortlich war .. fassen konnte ich es nicht .... es war ein unbeschreibliches Gefühl, zu wissen, dass man einen so positiven Einfluss auf andere hat. Mit einem Lächeln fuhr ich fort, über ihren Körper zu streichen und schloss meine Augen erneut, seufzte leise.
"Please go. I don't like talking." - Ace McLeod
Ace McLeod- Hybrid
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Ich schloss genüsslich meine Augen als er über meine Hüfte fuhr und kuschelte mich noch etwas enger an ihn. Es war einfach nur unglaublich wie sehr ich seine Nähe genoss und wie meine Körper auf ihn reagierte. Bisher hatte ich über das Wort Liebe immer nur gelacht, ich konnte nicht verstehen wie man sich von jemand anderem so abhängig machen konnte. Ich hatte es nicht für möglich gehalten Liebe einmal selber zu erfahren. Doch nun kann ich es verstehen, ohne Ace wär mein Leben zu ende. Er hatte mir neue Energie zum Leben geschenkt… er hatte die leere in meinem innern vertrieben… er hatte mir wieder ein echtes Lächeln auf die Lippen gezaubert. Ich war ihm so unglaublich dankbar, er hatte sich von meinem Maske nicht abschrecken lassen. Er hatte sie zerbrochen und ist bis in mein inneres vorgedrungen. Ein glückliches Lächeln legte sich auf meine Lippen, meine Hand wanderten weiter über seinen Bauch und ich genoss seine Berührungen. Ich öffnete meine Augen und hob meinen Kopf leicht um ihn ansehen zu können „was haben wir eigentlich für Zeit?“ fragte ich und lächelte ihn an.
Blair Stone- Vampir
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Blairs Nähe war einfach besser als alles andere. Wenn sie bei mir war, fühlte ich mich leichter, freier und glücklicher. Und nicht mehr so einsam... ich habe in all den Jahren gar nicht gemerkt, wie sehr mich die Einsamkeit verzehrt hat ... doch nachdem ich Blair getroffen habe .... war alles anders. Mit sanfter Stimme begann ich leise zu singen, was ich in meiner Kindheit sehr gern getan habe. Es war ein altes Schlaflied, das mir mein Vater immer vorgesungen hat .. er hat es gerne getan. Ich strich sanft mit der Hand über ihren Rücken, als sie sich enger an mich drückte, ohne mit Singen aufzuhören. Als ich das Lied zu Ende gesungen habe, verstummte ich wieder, verwöhnte aber meine Braut immer noch damit, mit meinen Händen über ihren Körper zu streichen.Als sie eine Frage stellte, sah ich runter in ihre schönen blauen Augen und lächelte sanft. "Wir haben Morgen ... es ist aber noch nicht lange hell. Ich habe zur Sicherheit die Vorhänge vor das Fenster gezogen .. ich weiß ja nicht, wie empfindlich du auf die Sonne reagierst ... und ich will nicht, dass du im schlimmsten Fall verbrennst ...", flüsterte ich und küsste sie kurz auf die Lippen. Während ich geredet habe, habe ich nicht gemerkt, wohin meine Hand gewandert und erst jetzt stellte ich fest, dass sie auf ihrem Hintern lag. Mit einem entschuldigen Lächeln nahm ich sie wieder weg und legte sie abermals auf Blairs Hüfte. Okay, ich sollte besser aufpassen, das war ihr jetzt bestimmt unangenehm. Etwas betreten sah ich weg, ehe ich mich wieder fasste. "Als du mich das erste Mal gesehen hast ..." Ich wickelte mir eine ihrer Haarsträhnen um den Finger, ".. was hast du dir da gedacht? Hattest du Angst vor mir, war ich unheimlich? Das .. denken nämlich viele über mich", sagte ich leise und sah ihr in die Augen. Mich interessierte es schon, was ihr erster Gedanke von mir gewesen ist
"Please go. I don't like talking." - Ace McLeod
Ace McLeod- Hybrid
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Mein Blick zuckte zu ihm als ich seine Hand auf meinem Hintern spürte doch ich sagte nichts dazu. „so schlimm reagiere ich nicht auf Sonne ich mag sie einfach nicht besonders aber welcher Vampir mag sie schon“ meinte ich leise. Ich beobachtet wie er eine meiner Haarsträhne um den Finger wickelte. Bei seiner nächsten Frage schloss ich einen Moment meine Augen und lies meine Gedanken an unsere erste Begegnung zurück wandern. „also Angst hatte ich sicher nicht… und unheimlich warst du auch nicht…“ sprach ich und öffnete meine Augen wieder um ihn ansehen zu können. „Als ich dich das erste mal gesehen habe hab ich mich gefragt wieso du so einsam auf der Wiese bist … doch schon von beginn an konnte ich meinen Blick fast nicht von dir abwenden“ ich errötete leicht bei meinen Worten und wendete ein paar Sekunden meinen Blick ab ehe ich ihn wieder ansah. "Als du mich dann angesprochen hast war ich wie in deinen Augen gefangen“ ich lächelte leicht bei der Erinnerung daran „deine Augen haben mich so fasziniert… tun sie immer noch.“ Während meinen Worten hatte ich aufgehört über seinen Bauch zu fahren und ich fing wieder an leichte kreis auf seine Haut zu malen. „Und du?“ fragte ich und sah ihn gespannt an.
Blair Stone- Vampir
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Ich nickte, als sie sagte, dass sie nicht so schlimm auf die Sonne reagierte und war froh darüber. Nicht, dass ich nicht darauf achtgegeben hätte, aber es erleichterte nunmal .. so einiges. Deswegen war ich doch ganz erleichtert. Ich lächelte leicht und beobachtete, wie sie ihre Augen schloss und anscheinend an unsere erste Begegnung zurückdachte. Gespannt hörte ich zu, strich über ihre Hüfte und wieder sanft über ihren Bauch, während ich sie ansah und lächelte kurz. Sie hatte keine Angst vor mir gehabt? Ihre nächsten Worte ließen mein Lächeln noch breiter und glücklicher werden und meine Augen leuchteten. Es machte mich unglaublich glücklich, das zu hören. Ich merkte,
wie sie leichte Kreise auf meiner Haut malte, hörte ihre Frage, schloss aber kurz die Augen und lächelte verträumt. "Sorry,
aber deine Berührungen haben mich kurz abgelenkt", sagte ich mit einem leicht frechen Lächeln, nachdem ich mich wieder gefasst hatte und jetzt dachte ich an unsere erste Begegnung zurück. Ein leises Lachen kam von mir. "Nun ja ... ich habe mich gefragt, woher du so plötzlich kommst. Ich habe nicht wirklich mit Gesellschaft gerechnet. Und um ehrlich zu sein ... ich bin sofort davon ausgegangen, dass du eines dieser Wesen bist, die mich verfolgen ... zum Glück lag ich falsch.", erzählte ich mit leiser Stimme und in meinen Augen zeigte sich kurz sowas wie Schuld, ehe dieser Ausdruck wieder verschwand. Blair würde es mir hoffentlich nicht übel nehmen, dass ich am Anfang misstrauisch war - wie immer eben. "Aber du hast mich irgendwie fasziniert ... du warst so viel anders, als die anderen Mädchen. Ich habe mich gefragt, warum und habe mich dazu entschlossen, mit dir ein Gespräch anzufangen ... und das ist eigentlich gar nicht meine Art.", fuhr ich fort und fuhr mit meinen Fingern ihren Körper entlang. "Aber ich kann nur zurückgeben, dass deine Augen mich auch fasziniert haben ... auch wenn sie voller Leere waren.
Ich wollte wissen, warum sie leer sind ... und trotzdem fand ich sie schön ...", flüsterte ich, sah ihr dabei in die Augen und umfasste ihr Gesicht mit meinen Händen und strich über ihre Wangen. "Als der Werwolf uns angegriffen hat, hatte ich nur eins im Kopf: Dir durfte nichts passieren. Als er vor dir stand, dachte ich, ich komme schon zu spät ...", fügte ich noch hinzu und sah in Blairs unglaublich schönes Gesicht. Von mir aus konnten wir die ganze Zeit so liegen bleiben, dicht beinander und uns gegenseitig streichelnd.
wie sie leichte Kreise auf meiner Haut malte, hörte ihre Frage, schloss aber kurz die Augen und lächelte verträumt. "Sorry,
aber deine Berührungen haben mich kurz abgelenkt", sagte ich mit einem leicht frechen Lächeln, nachdem ich mich wieder gefasst hatte und jetzt dachte ich an unsere erste Begegnung zurück. Ein leises Lachen kam von mir. "Nun ja ... ich habe mich gefragt, woher du so plötzlich kommst. Ich habe nicht wirklich mit Gesellschaft gerechnet. Und um ehrlich zu sein ... ich bin sofort davon ausgegangen, dass du eines dieser Wesen bist, die mich verfolgen ... zum Glück lag ich falsch.", erzählte ich mit leiser Stimme und in meinen Augen zeigte sich kurz sowas wie Schuld, ehe dieser Ausdruck wieder verschwand. Blair würde es mir hoffentlich nicht übel nehmen, dass ich am Anfang misstrauisch war - wie immer eben. "Aber du hast mich irgendwie fasziniert ... du warst so viel anders, als die anderen Mädchen. Ich habe mich gefragt, warum und habe mich dazu entschlossen, mit dir ein Gespräch anzufangen ... und das ist eigentlich gar nicht meine Art.", fuhr ich fort und fuhr mit meinen Fingern ihren Körper entlang. "Aber ich kann nur zurückgeben, dass deine Augen mich auch fasziniert haben ... auch wenn sie voller Leere waren.
Ich wollte wissen, warum sie leer sind ... und trotzdem fand ich sie schön ...", flüsterte ich, sah ihr dabei in die Augen und umfasste ihr Gesicht mit meinen Händen und strich über ihre Wangen. "Als der Werwolf uns angegriffen hat, hatte ich nur eins im Kopf: Dir durfte nichts passieren. Als er vor dir stand, dachte ich, ich komme schon zu spät ...", fügte ich noch hinzu und sah in Blairs unglaublich schönes Gesicht. Von mir aus konnten wir die ganze Zeit so liegen bleiben, dicht beinander und uns gegenseitig streichelnd.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Ich grinste bei seinen Worten zurück ich konnte ihn also ablenken. Gespannt hörte ich ihm zu. Ich und ihn verfolgen… erstaunt sah ich ihn an, sah ich wirklich so aus wie ich ihn verfolgt hatte. Doch in seiner Haut würde ich wohl das genau gleiche denken. „ ich bin so froh hast du mich angesprochen“ meinte ich und lächelte ihn an. Ich genoss seine Berührungen auf meinem Körper, er war eine der wenigen der die leere aufgefallen war und sich für mich interessiert hatte. Als er mit seinen Händen über meine Wange strich sah ich ihm tief in die Augen. Ich hob eine Hand und strich ebenfalls sanft mit meiner Hand über seine Wange. Seine Worte machten mich glücklich, er hatte sich wirklich um mich gesorgt als wir angegriffen wurden. „Ich fühlte mich schon von Anfang an sicher bei deiner Anwesenheit und auch als der Werwolf vor mir stand … nicht eine Sekunde habe ich daran Gedacht das mir etwas Passieren würde“ ich rückte etwas näher an in heran und berührte meine Lippen kurz mit seinen ehe ich weitersprach.
„Ich habe mir so unglaublich sorgen gemacht … als ich dich im Wasser gesucht habe und du nicht da warst … du warst so lange Unterwasser“ ich stockte bei meinen Worten als ich mich erneut daran erinnerte “ dieses Gefühl ... es war so schrecklich … ich hätte mir nie verziehen“
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Meine goldener Blick lag sanft auf ihr und ihre Worte wärmten mir das Herz. Sie war froh, dass ich sie angesprochen habe? Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich schloss glücklich die Augen, als ihre Hand sanft über meine Wange strich. "Ich bin auch froh darüber, dass ich es getan habe .. und wie ..", antwortete ich leise und öffnete dann meine Augen wieder, hörte ihr zu und lächelte erneut. Sie hat sich bei mir sicher gefühlt? Das .. das machte mich wirklich glücklich. Meine Augen leuchteten und ich umfing sanft ihr Gesicht mit meinen Händen. "Ich werde dich immer beschützen, komme was wolle. Und dir wird nichts passieren, solange ich das verhindern kann, das schwöre ich", sagte ich leise zu ihr und genoss den kurzen Moment, in dem ihre Lippen auf meinen lagen, genoss das Kribbeln in meinem Körper, das die Berührung auslöste. Doch bei ihren nächsten Worten erlosch sowohl das Kribbeln als auch das Lächeln und ich sah sie mit einer Mischung aus Trauer und Schuldbewusstsein an. "Wenn du gewusst hättest, dass ich unter Wasser atmen kann .. dann wäre das nie passiert ...gott ich hatte so Angst, dass du ..", brachte ich leise raus und meine Augen schimmerten, als ich daran dachte, wie ich ihren leblosen Körper aus dem Wasser getragen habe ... wie ich voller Panik war, als ich sie wiederbelebte. Ich wollte gar nicht daran denken, dass sie hätte tot sein können ... der Gedanke, dass Blair ... tot .. war, war einfach zu schrecklich. Mein Gesicht wurde blass. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie es wäre, wenn sie nicht mehr leben würde. Aus einem plötzlichen Drang heraus, zog ich sie in mein Arme und drückte sie fest an mich. "Ich bin so froh, dass du bei mir bist ... dass du lebst ... ohne dich .. wäre ich nichts ..", flüsterte ich erstickt und beruhigte mich, als ich ihren warmen Körper direkt an meinem spürte. Sie war da ... Ich habe davon gehört, dass Vampire ihr Leben lang litten, wenn sie ihre Braut verlieren ... einige wurden wahnsinnig .. und ich konnte es mir sehr gut vorstellen. Zum Glück habe ich mich mittlerweile wieder beruhigt und drückte Blair leicht von mich, um ihr in die Augen sehen zu können. "Sowas wird nicht noch einmal vorkommen .. ich will dir nicht ein solche Angst einjagen ... ", hauchte ich, sah sie lange an, ehe ich mich vorbeugte, sie innig küsste und schließlich meine Stirn an ihre lehnte. Ich verschränkte meine Beine mit ihren .. ich war ihr so unglaublich nahe ... und es gab nichts besseres.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Sein Gesicht wurde ganz blass und seine Augen schimmerten leicht. Ihm war es genau gleich ergangen wie mir. Nur weil ich in meiner Angst um ihn vergass Luft zu holen. Ich war so blöd ich hatte im solche Sorgen bereitet. Ich spürte seine Arme die mich an seinen Körper zogen. Sanft schloss ich meine Arme ebenfalls um ihn und drückte mich noch näher an Ace. Bei seinen nächsten Worte bildete sich ein kleines Lächeln auf meinen Lippen, er brauchte mich wirklich … so wie ich ihn brauchte. „ich bin auch froh dich zu haben“ flüsterte ich leise und drückte mich so nahe an ihn wie ich konnte. Er war das wichtigste in meinem Leben, ohne ihn wäre es unvorstellbar.
Als er mich leicht von sich drückte konnte ich ihm wieder in seine blauen Augen sehen. Noch immer faszinierte mich sein Blauen Augen und auch wenn ich wollte könnte ich meinen Blick nicht abwenden. Bei seinem Kuss schloss ich meine Augen und seufzte zufrieden. Nein sowas durfte nicht nochmal Passieren. Ich wollte dieses Gefühl ihn verloren zu haben nicht noch einmal erleben. Als er seine Stirn an meine lehnte öffnete ich meine Lieder und sah ihm tief in die Augen. Ich genoss die Nähe und die wärme die er ausstrahlte als er seine Beine mit meinen verschränkte. Meine Hände landeten wieder auf seiner Brust und malten sanfte kreise darüber. „Du weisst gar nicht was du mit deiner Nähe alles ausrichten kannst“ flüsterte ich leise, ein leicht schütterndes lächeln legte sich auf meine Lippen „bei dir kann ich alles vergessen… nur noch das hier und jetzt zählt.“
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Ich schloss mit einem verträumten Lächeln die Augen, das hier war einfach zu schön. Nun war ich nicht mehr alleine hier, nein, jetzt gehörte Blair zu meinem Leben. Wir waren uns so nahe, zwischen uns passte kein Blatt Papier mehr .. und ich genoss es! Ihre Wärme übertrug sich auf meinen Körper und ließ mich wohlig aufseufzen. Ihre Worte waren wie die Kirsche auf der Sahnehaube und ich öffnete meine Augen, lächelte sie glücklich an. Alles war einfach toll, wenn sie bei mir war. "Du glaubst nicht, wie glücklich mich diese Worte machen ...", flüsterte ich leise, nachdem sie gesagt hat, dass sie auch froh ist mich zu haben und schloss meine Augen wieder, zog ihren Duft ein, bevor ich sie wieder öffnete und ihr tief in die Augen blickte, meine Stirn immer noch an ihre gelehnt. Wie konnte man sich nicht in diese wunderbaren, eisblauen Augen verlieben? Auch wenn sie damals voller Leere gewesen sind, haben sie mich doch angezogen. Wieder entfuhr mir ein leises Seufzen und es machte mich glücklich, als sie nicht zurückzuckte, nachdem ich unsere Beine miteinander verschränkt habe. Näher ging es wohl kaum und als sie anfing, Kreise auf meiner Brust zu malen, ließ ich meinen Kopf ins Kissen sinken und gab einen Laut des Genusses von mir. Mein Kopf war auf einmal so leer und ich konnte an nichts anderes denken, außer an ihre Finger auf meiner Haut. Ich sah ihr in die Augen, als sie ihre Stimme erhob und ich lächelte warm, wurde auch leicht rot. Unweigerlich lösten ihre Worte auch eine Gänsehaut aus, die sich über meinen gesamten Körper zog. "Du hast keine Ahnung, was du du mit mir machst ..", erwiderte ich leise, legte eine Hand sanft an ihre Wange und legte dann meine Lippen zärtlich auf ihre. Ich konnte einfach nicht genug von Blair bekommen. Diese Wärme, die von ihr ausging ... diese Nähe .. ihre Lippen ... Kurz löste ich mich von ihr, um Luft zu holen und hauchte atemlos: "Ich liebe dich .. und ich brauche dich ... Blair ..." Erneut küsste ich sie, und eine Hand legte sich auf ihren Nacken, während die andere sanft ihre Hüfte auf und ab strich.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Ich beobachtet ihn wie er den Kopf nach hinten fallen lies und fuhr weiterhin mit meinen Händen über seine Brust. Ich mochte es zu sehen wie er auf mich reagierte. Der Kuss den er mir gab war so zärtlich und doch bestimmt das ich zufrieden aufseufzte. Bei seinen nächsten Worten vergass ich beinahe zu atmen, noch immer konnte ich es nicht richtig wahr haben das er mich wirklich liebte. Ausser Atem sah ich im in die Augen und wollte schon etwas antworten da lagen seine Lippen auch schon wieder auf meinen. Seine Hand berührte mich an der Hüfte und hinterliess mir eine Gänsehaut auf meinem Körper. Überall wo er mich berührte fühlte es sich an als würde meine Haut in Flamen aufgehen. Ich lies meine Hände etwas weiter hinab gleiten und fuhr über seine Bauchmuskeln. Eine Flut von Gefühlen umschloss mich als wir uns weiter küssten und lies mich vollkommen verrückt werden. Ich hatte nicht gewusst das man so viel auf einmal fühlen konnte. „Ich brauche dich auch“ flüsterte ich ausser Atem gegen seine Lippen.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Es war so schön hier mir ihr. Der Kuss, den wir tauschten und ihre Berührungen ließen mich natürlich nicht kalt und ich spürte, wie meine Haut an Stellen, wo ihre Finger gerade gewesen sind, brannte. Auch meine Lippen kribbelten und ich verspürte wieder .. Lust. Als wir uns voneinander lösten, keuchte ich hörbar und meine Augen sind ein wenig heller geworden. Ihre Worte ließen mich leicht lächeln und ich streifte mit meinen Lippen ihre, küsste sie jedoch nicht. Lass mich dir zeigen, dass ich dich brauche .. Ich fuhr mit meinen Lippen zu ihren Hals und küsste sie dort, während meine Hand, die noch immer auf ihrer Hüfte lag, langsam aber zärtlich unter das Shirt glitt und über ihre Haut strich. Ich wusste nicht, ob sie das überhaupt wollte, aber sie konnte wirklich jederzeit sagen, wenn es ihr zu viel wurde. "Blair... wir .. wir können jederzeit aufhören ..",
sagte ich zu ihr und war selber überrascht darüber, wie rau und tief meine Stimme klang. Mit meinen Lippen fuhr ich ihren Hals entlang, ehe ich wieder bei ihrem Gesicht ankam und dieses mit Küssen verwöhnte - meine Hand lag noch immer auf ihrer nackten Haut und strich zärtlich mit den Fingern über sie. Eine Gänsehaut bedeckte noch immer meinen ganzen Körper und ich habe gar nicht gemerkt, wie ich mit meinem Bein etwas näher an mich rangezogen habe.
sagte ich zu ihr und war selber überrascht darüber, wie rau und tief meine Stimme klang. Mit meinen Lippen fuhr ich ihren Hals entlang, ehe ich wieder bei ihrem Gesicht ankam und dieses mit Küssen verwöhnte - meine Hand lag noch immer auf ihrer nackten Haut und strich zärtlich mit den Fingern über sie. Eine Gänsehaut bedeckte noch immer meinen ganzen Körper und ich habe gar nicht gemerkt, wie ich mit meinem Bein etwas näher an mich rangezogen habe.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Ich seufzte genüsslich auf als seine Lippen meinen Hals berührte und legte meinen Kopf etwas zur Seite. Wie von selbst spante sich mein Körper an als seine Hand unter mein Shirt gilt und meine Haut berührte. Doch durch seine Berührungen wurden die vorherige Gefühle noch extremer, wie Blitze gingen von seinen Berührungen aus und fuhren in mein inneres. „Nein“ flüsterte ich leise und stiess die Luft aus die ich unbemerkt angehalten hatte. Langsam entspannte sich mein Körper wider „es ist ok“ fügte ich noch hinzu. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf nach hinten und genoss seine Berührungen. Er war der erste der mich so berührte und würde auch der einzige bleiben. Schon lange konnte ich keine Klaren Gedanken mehr fassen, wie konnte er mich nur so aus der Bahn werfen.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Es war atemberaubend, ihr so nahe zu sein und sie so zu verwöhnen. Ihr genüsslicher Seufzer hat mir gezeigt, dass es ihr gefiel und ich machte gerne weiter. Ich merkte, wie sich ihr Körper anspannte und zog meine Hand wieder leicht weg. Wenn sie das nicht wollte .. ich würde sofort aufhören, egal wie sehr es mir auch gefiel. Sie war wichtiger. Doch Blair gab ihr Einverständnis und und nickte, bereits leicht benebelt von den Gefühlen, die ich gerade empfand, und fuhr dann damit fort sie zu verwöhnen. Ich küsste sie sanft und stupste ihre Unterlippe kurz mit meiner Zunge an, lächelte, während ich mit beiden Händen langsam das Shirt hochschob, das eigentlich mir gehörte. Meine Hände fuhren zärtlich über ihre warme, beinahe heiße Haut und ich wollte ihr wirklich zeigen, wie schön es war, dass sie nicht unsicher sein brauchte. Sie wusste ja, dass sie jederzeit was sagen konnte, damit ich aufhörte. "Blair ... lass .. mich dich verwöhnen ...", flüsterte ich keuchend und küsste sie wieder sanft am Hals, strich mit meinen Fingern über ihren Bauch und sah ihr dann in die Augen, meine Augen waren von einem hellen Blau.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Ereneut küsst er mich, als er meine Unterlippe mit seiner Zunge an stupste musste ich leicht lächeln. Ich spürte wie seine Hände mein oder besser gesagt sein Shirt hochschob. Als seine Hände meine heisse Haut berührte konnte ich nicht anders und seufzte zufrieden auf. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen erst als ich seine Wort hörte öffnete ich meine Augen wieder und sah ihn an. Erneut gab er mir einen sanften Kuss auf meinen Hals ehe er seinen Blick hob und mich mit seinen hellen Blauen Augen ansah. Ich war gefangen von seinem Blick und sah im tief in die Augen. Ich hob meine Hand und strich über seine Wange noch immer war eine leichte Unsicherheit in mir, die Angst das ich im nicht gut genug war lies mich nicht ganz los. Doch die Gefühle die meinen Körper durchströmten waren so unglaublich das ich sei beinahe vergass, aber nur beinahe. Ich schloss meine Augen und nickte fast unmerklich, ich würde ihm vertrauen ich liebte ihn mehr als mein Leben.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
In Ace's Zimmer
Ihre Reaktion auf mich gefiel mir, wie sie aufgeseufzt hatte, als ich ihren Hals küsste. Das machte es mir immer schwerer, vielleicht gleich aufzuhören, aber ich würde mich eben zusammenreißen. Wen Blair das nicht wollte, nicht soweit war, würde ich mich damit zufriedengeben. Noch immer sah ich sie an und verlor mich in ihren Augen, schloss kurz meine, als ihre Hand meine Wange berührte. Ich schlug sie wieder auf und sah sie an, sah ihr Nicken und ich wollte es zuerst nicht glauben, dass sie es wirklich zuließ. Doch dann erschauderte ich und mir wurde heiß und kalt zugleich. Es war unglaublich ... sie musste mit vertrauen. Dieses Vertrauen .. es raubte mir kurz den Atem. Ich würde es nicht missbrauchen, nein,
sie bedeutete mir so viel und ich würde ihr niemals schaden wollen, sie nie enttäuschen wollen oder ähnliches. Meine Hand legte sich sanft auf ihre Wange und erst jetzt merkte ich, wie ich vor Freude zitterte. Ruhig .. "Blair ... du weißt, dass du mir immer sagen kannst, wenn du dir zu unsicher bist. Aber .. lass mich dir eins sagen .. noch nie habe ich eine so schöne Frau gesehen ...", flüsterte ich mit leicht zitternder Stimme ,versuchte sie zu beruhigen und ihr ein wenig die Unsicherheit zu nehmen. Ich schluckte. Da würde ihr erstes Mal sein .. und ich wollte, dass es für sie unvergesslich schön wurde. Einen Moment lang sah ich sie noch an, ehe ich ihr vorsichtig und behutsam das Shirt auszog und kurz die Luft scharf einsog, als ich meine Augen über ihren Oberkörper gleiten ließ, nur von ihrem BH bedeckt. Sexy. Meine Augen wurden noch heller und ich kaute leicht auf meiner Unterlippe, ehe ich mich runterbeugte und begann, sanft ihren Körper mit Küssen zu bedecken.Während ich das machte, schob ich mich leicht über sie, sodass ich besser an alles rankam. Auch meine Hände strichen ihren Körper entlang, fuhren über die Kurven, die sie hatte. Meine Berührungen waren sinnlich, aber nicht übereilt. Ich ließ es noch langsam angehen, damit sie sich erst an alles gewöhnen konnte, bevor ich den nächsten Schritt wagte.
sie bedeutete mir so viel und ich würde ihr niemals schaden wollen, sie nie enttäuschen wollen oder ähnliches. Meine Hand legte sich sanft auf ihre Wange und erst jetzt merkte ich, wie ich vor Freude zitterte. Ruhig .. "Blair ... du weißt, dass du mir immer sagen kannst, wenn du dir zu unsicher bist. Aber .. lass mich dir eins sagen .. noch nie habe ich eine so schöne Frau gesehen ...", flüsterte ich mit leicht zitternder Stimme ,versuchte sie zu beruhigen und ihr ein wenig die Unsicherheit zu nehmen. Ich schluckte. Da würde ihr erstes Mal sein .. und ich wollte, dass es für sie unvergesslich schön wurde. Einen Moment lang sah ich sie noch an, ehe ich ihr vorsichtig und behutsam das Shirt auszog und kurz die Luft scharf einsog, als ich meine Augen über ihren Oberkörper gleiten ließ, nur von ihrem BH bedeckt. Sexy. Meine Augen wurden noch heller und ich kaute leicht auf meiner Unterlippe, ehe ich mich runterbeugte und begann, sanft ihren Körper mit Küssen zu bedecken.Während ich das machte, schob ich mich leicht über sie, sodass ich besser an alles rankam. Auch meine Hände strichen ihren Körper entlang, fuhren über die Kurven, die sie hatte. Meine Berührungen waren sinnlich, aber nicht übereilt. Ich ließ es noch langsam angehen, damit sie sich erst an alles gewöhnen konnte, bevor ich den nächsten Schritt wagte.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Als er meine Wange berührte öffnete ich meine Lieder wieder und sah ihn mit schwarzen Augen an. Seine stimme zitterte leicht bei seinen Worten, meine Wangen errötete sich leicht. Er fand mich also wirklich die schönste Frau, ein warmes Gefühl machte sich in mir breit. Ja es war die richtige Entscheidung. Als er mit mir mein Shirt auszog hielt ich den Atem an. Nun lag ich nur noch im BH vor ihm als sein Blick über meinen Oberkörper fuhr fühlte ich mich leicht unwohl, gefiel ihm was es sah? Als er meinen Körper mit seinen Lippen berührte stiess ich die Luft die ich angehalten hatte zischend aus. Nun war er über mir und strich mit seinen Händen über meinen Körper. Mein ganzer Körper zitterte und ich hatte das Gefühl unter seinen Berührungen zu zerfliessen. Mein Atem raste und in meinem Körper tobt ein Wirbelsturm, es war einfach unglaublich nie hätte ich Gedacht das ich imstande bin so etwas zu fühlen. Ich grub meine Hände neben mir in das weiche Bett und schloss meine Augen wieder. Ich konnte mich kaum ruhig halten.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
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Während ich weitermachte, merkte ich langsam, wie die Hitze in mir immer größer, heißer wurde. Blair sah einfach göttlich aus und ich liebte sie und .. ich konnte es echt kaum aushalten, aber ihr zuliebe nahm ich mir Zeit, ihr möglichst alle Seiten zu zeigen, dass es nicht nur um das Eine ging. Ich küsste mich hoch zu ihrem Ohr und flüsterte mit belegter Stimme: "Du bist verdammt schön, meine Braut ..." Die letzten Worte knurrte ich beinahe und ich fuhr mit meinen Lippen wieder runter. Dabei kam ich wieder bei ihrem Hals an und ihre Halsschlagader pochte verführerisch unter ihrer Haut. Meine Eckzähne wuchsen automatisch und das Verlangen, sie zu beißen wurde groß, aber nicht heute. Irgendwann. Meine Zunge fuhr kurz über ihren Hals, doch dann riss ich mich zusammen und sah wieder zu ihr hoch, in ihre Augen - sie waren schwarz wie die Nacht. "Gefällt es dir?", fragte ich etwas heiser, doch eigentlich brauchte sie mir nicht antworten - meine Augen fielen auf ihr Hände, die sich ins Laken gruben und ich biss mir leicht auf die Unterlippe. Gott, dieser Anblick ... ein leises Stöhnen entwich mir und jetzt wurde meine Erregung spürbar - sie würde es auch sehen und vor allem fühlen. Jetzt sah ihr in die Augen, leckte mir über die Lippen, während meine Augen vor Begierde funkelten. Sie sollte nicht unsicher sein, spätestens jetzt sollte ihr klar sein, dass sie mir gefiel. Mein Atem ging stoßweise und ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten konnte. Aber ich sagte nichts, lächelte nur, wobei ich auch meine Fangzähne entblößte. Danach küsste ich sie, nun voller Leidenschaft und presste meinen Körper an ihren, jeden Zentimeter. "Blair .. du .. ich .. ich will dich ..", brachte ich atemlos gegen ihre Lippen gehaucht vor, nachdem ich mich kurz gelöst habe, ehe ich meine Lippen nocheinmal verlangend auf ihre drückte. Meine Hände glitten zu den Trägern ihres BHs, spielten mit ihnen und strichen sie entlang.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Die Worte die er an meinem Ohr sprach entfachte eine Wärme in mir, seine Braut … da hörte sich so schön an. Seine Lippen wanderten wieder herunter und als er mit seiner Zunge über meinen Hals fuhr konnte ich nicht anders und stöhnte leise auf. Ich öffnete meine Augen wieder um direkt in seine zu Blicken, seine heissere Stimme lies mich erzittern. Mein Atem kam nur noch stoßweise auf meinem Mund und ich war gar nicht imstande seine Frage zu beantworten. Mein Blick fiel auf seine Lippen als er sich darauf biss. Ich fühlte seine Erregung und erstarrte kurz mein Blick fuhr wieder zu seinen Augen die mich anfunkelten. War das wirklich wegen mir? Als er mich anlächelte entblößte er dabei seine Fangzähne, es machte mich glücklich zu sehen wie er auf mich reagierte. Er legte seine Lippen wieder auf meine und ich legte meine Arme um seinen Nacken um ihn noch näher an mich zu ziehen. Ich wollte seinen Körper an meinem Spüren, ich wollte ihm so nahe wie möglich sein. Mein Atem stockte bei seinen gehauchten Worten und ich wollte schon ansetzen zu sprechen da lagen seine Lippen auch schon wieder auf meinen. Ich spürte seine Hände die meinen BH Trägern entlang strichen und seufzte genüsslich in den Kuss herein. Es war einfach nur Unglaublich… es war besser als alles was ich je in meinem Leben erlebt hatte. Ich löste meine Lippen ein paar Millimeter von ihm „Ace“ flüsterte ich leise „mein Gefährte“ ehe ich mich noch enger an ihn schmiegte.
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Re: Wieder zu Atem kommen
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Sie ließ es zu ... war sie bereit? Ich wollte es wirklich hoffen. Alleine der Gedanke, sie endlich vollständig zu der meinen zu machen, ließ meine Erregung größer werden und mich unruhig zucken. Als sie mich während des Kusses näher zu sich zog, fühlte es sich so an, als würden wir zu einem Wesen verschmelzen, so eine tiefe Verbundenheit spürte ich. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, löste mich atemlos und sah ihr tief in die Augen, während ich den Verschluss ihres BHs zu fassen bekam und ihre Träger sanft von den Schultern streifte. Jetzt lag sie mit entblößtem Oberkörper da und mir blieb die Luft weg ... sie war so schön. Meine Augen schimmerten leicht und sanft küsste ich sie auf die nun freigewordene Haut. "Du bist wunderschön ..", hauchte ich voller Ehrfurcht, küsste sie dann weiter dort und keuchte leise gegen ihre Haut.
Es war wie ein wahrgewordener Traum ... alles fühlte sich so schön und so gut an. Die Gefühle in mir drohten mich zu zersprengen,
jedenfalls fühlte es sich so an. Doch dann entfernte ich mich kurz von ihr, sah sie mit einem beruhigenden Lächeln an - es war nicht wegen ihr - und zerrte an meiner Jogginghose. Beinahe knurrte ich vor Ungeduld, als es nicht auf Anhieb klappte sie runterzuziehen,
doch schließlich lag sie auf dem Boden und dann kam ich wieder zu ihr, in meinen Augen funkelte wieder die Lust und ich küsste ihren Körper, fuhr über ihre heiße Haut und zerrte nun auch an ihrer Hose. Es war ein bisschen schwer, sie ihr ausziehen, wenn sie so dalag und ich musste leise lachen, weil ich mich so ungeschickt anstellte. Diese verdammte Hose sollte einfach nur weg.
Es war wie ein wahrgewordener Traum ... alles fühlte sich so schön und so gut an. Die Gefühle in mir drohten mich zu zersprengen,
jedenfalls fühlte es sich so an. Doch dann entfernte ich mich kurz von ihr, sah sie mit einem beruhigenden Lächeln an - es war nicht wegen ihr - und zerrte an meiner Jogginghose. Beinahe knurrte ich vor Ungeduld, als es nicht auf Anhieb klappte sie runterzuziehen,
doch schließlich lag sie auf dem Boden und dann kam ich wieder zu ihr, in meinen Augen funkelte wieder die Lust und ich küsste ihren Körper, fuhr über ihre heiße Haut und zerrte nun auch an ihrer Hose. Es war ein bisschen schwer, sie ihr ausziehen, wenn sie so dalag und ich musste leise lachen, weil ich mich so ungeschickt anstellte. Diese verdammte Hose sollte einfach nur weg.
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Er löste sich von mir und ich konnte ihm wieder in die Augen sehen. Ich spürte wie seine Hände meinen BH öffnete und in langsam von meinen Schultern strich. Leicht schüchtern sah ich in an noch nie hatte mich jemand so gesehen jedoch wurde das Gefühl sofort wieder von Lust überdeckt als seine Lippen meine Haut berührten. Ich schloss meine Augen wieder und genoss das unbekannte Gefühl, ich hörte ein leises keuchen und spürte seinen Atem an meiner Haut.
Doch plötzlich fehlte seine Nähe und ich riss meine Augen auf hatte ich etwas falsche gemacht? Ich sah ihn an doch das lächeln das er mir schenkte beruhigte mich wieder. Ich beobachtete ihn wie er an seiner Jogginghose zerrte, ein leichtes Lachen entfuhr mir weil er mehrere Versuche brauchte bis er sie abziehen konnte. Als er sich wieder auf mich legte seufzte ich genüsslich auf, ich hatte seine Nähe schon vermisst. Ich hörte in leise Lachen als er sich an meiner Hose zu Schafen machte aber sie nicht abziehen konnte. Ich musste mir ein grinsen unterdrücken und hob leicht mein Becken um ihm zu helfen. „Nicht so ungeduldig“ sprach ich leise und funkelte in mit einem frechen Blick an.
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Re: Wieder zu Atem kommen
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Ich zerrte weiter an ihrer Hose, ließ bereits ein leises Knurren hören, weil ich so verdammt ungeduldig war, doch dann hob sie ihr Becken an und ich sah sie an, hörte ihre Worte und hob eine Augenbraue. " Aber bei einer so schönen Frau ... wie kann ich da nicht ungeduldig sein?", verlangte ich mit verführerischer Stimme zu wissen und schenkte ihr ein ebenso freches Grinsen. Mit ihrer Hilfe schaffte ich es, ihre Hose auszuziehen und mein Herz fing an wie wild zu pochen. Nicht mehr lange, dann .... nach Luft schnappend, fuhren meine Hände über ihre Schenkel und ich genoss es so sehr. Noch immer konnte ich es nicht fassen, dass sie das hier zugelassen hat - aber ein bedeutete mir eine Menge. Und das nach würden wir untrennbar verbunden sein. Lächelnd beugte ich mich vor und fing wieder an Sie oben zu küssen, ließ mir Zeit, um ihr Lust zu bereiten, während meine Hände langsam über die Innenseiten ihrer Schenkel strichen. Auch ich stöhnte leise, als ich mich ihrer Mitte immer mehr näherte und meine Hände zuckten bereits vor Erwartung. Gleich würde ich sie dort berühren. Kurz sah ich ihr in die Augen, ehe ich es dann tat und meine Hand über ihre intimste Stelle gleiten ließ. Ich erschauderte und schloss vor Ergriffenheit die Augen. Es war wirklich traumhaft schön .. und meine Erregung nahm immer weiter zu und ohne es selbst zu merken, glitt meine Hand immer wieder zu meinen Boxershorts, fuhr am Rand entlang, während meine andere Hand noch immer dort lag, wo ich sie gelassen habe..
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Re: Wieder zu Atem kommen
Blair Stone
Ich hörte ein leises Knurren von ihm um mein Grinsen wurde noch etwas breiter. Sein Blick wanderte wieder zu mir und als ich seine Worte hörte nahmen meine Wangen einen leichten Rotton an. Nun hatte er mir die Hose ausgezogen erneut kam eine leichte Unsicherheit in mir hoch und ich sah ihn an. Als seine Hände meine Schenkel berührten schnappte ich nach Luft und blickte ihm in die Augen. Er beugte sich über mich und küsste mich wieder, seine Hand wanderte noch immer über meine Schenkel. In mir tobte ein Wirbelsturm von Gefühlen. Als ich plötzlich seine Hand an meiner Intimsten stellte spürte schloss ich meine Augen und biss mir auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Niemals hätte ich mir vorstellen können wie unglaublich sich das alles hier anfüllte. Ich öffnete meine Augen wieder und sah ihn an „ Ace“ flüsterte ich und hob meine Hände, legte sie an seine Wange und zog ihn wieder zu mir um meine Lippen auf seine zu drücken. Ich liebte ihn so sehr … auch wenn wir uns erst seit gestern kannten ich vertraute ihm vollkommen.
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Re: Wieder zu Atem kommen
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Ich hatte das Gefühl, dass es ihr gefiel und es machte mich glücklich.
Ich wollte sie zu nichts zwingen und hätte ein Nein akzeptiert, aber wenn Blair es wollte ... ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen und meine Hände, die leicht vor Erregung zitterten, fuhren am Rand ihres Slips entlang und wollten es ihr ausziehen, doch ich riss mich noch zusammen und streichelte ihre anderen empfindlichen Zonen, lächelnd, als ich merkte, dass Blair ihre Augen öffnete. Sie flüsterte meinen Namen und ich sah sie mit sanften Augen an, schloss sie dann, als sich ihre Hände auf meine Wangen legten und mich zu ihr zogen. Ihren Kuss erwiderte ich voller Verlangen, aber auch voller Liebe. Niemals würde ich sie verlassen, ich liebte sie so sehr ...
es war nicht übertrieben, wenn ich sagte, dass sie mein Ein und Alles war. Während ich sie voller Hingabe küsste, fuhr meine Hand wieder zu ihrem Slip und zog ihn leicht runter. Mir blieb die Luft weg und ich musste mich lösen, um wieder atmen zu können. Gleich war es so weit, gleich würde sie vollkommen entblößt unter mir liegen. Ich sah ihr lange und tief in die Augen, strich mit meiner anderen Hand über ihre Wange, ehe ich ihr das letzte Stück Stoff, das ihren Körper bedeckte, auszog. Mein Blick glitt nun über ihren gesamten Körper und ich stieß mit einem leisen Keuchen die Luft aus. Ich habe sie mir schön vorgestellt, doch das verschlug mir einfach die Sprache. "Du bist perfekt, meine Braut ...", hauchte ich mit ehrfürchtiger Stimme und ließ dann meine Lippen über ihren ganzen Körper gleiten, ließ an einigen Stellen auch meine Zunge über ihre Haut kreisen und lächelte an ihrer Haut. Nicht mehr lange und dann .... ob sie nervös war, unsicher? Ich hoffte, dass sie sich wohl fühlte und es ebenso schön empfand wie ich.
Ich wollte sie zu nichts zwingen und hätte ein Nein akzeptiert, aber wenn Blair es wollte ... ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen und meine Hände, die leicht vor Erregung zitterten, fuhren am Rand ihres Slips entlang und wollten es ihr ausziehen, doch ich riss mich noch zusammen und streichelte ihre anderen empfindlichen Zonen, lächelnd, als ich merkte, dass Blair ihre Augen öffnete. Sie flüsterte meinen Namen und ich sah sie mit sanften Augen an, schloss sie dann, als sich ihre Hände auf meine Wangen legten und mich zu ihr zogen. Ihren Kuss erwiderte ich voller Verlangen, aber auch voller Liebe. Niemals würde ich sie verlassen, ich liebte sie so sehr ...
es war nicht übertrieben, wenn ich sagte, dass sie mein Ein und Alles war. Während ich sie voller Hingabe küsste, fuhr meine Hand wieder zu ihrem Slip und zog ihn leicht runter. Mir blieb die Luft weg und ich musste mich lösen, um wieder atmen zu können. Gleich war es so weit, gleich würde sie vollkommen entblößt unter mir liegen. Ich sah ihr lange und tief in die Augen, strich mit meiner anderen Hand über ihre Wange, ehe ich ihr das letzte Stück Stoff, das ihren Körper bedeckte, auszog. Mein Blick glitt nun über ihren gesamten Körper und ich stieß mit einem leisen Keuchen die Luft aus. Ich habe sie mir schön vorgestellt, doch das verschlug mir einfach die Sprache. "Du bist perfekt, meine Braut ...", hauchte ich mit ehrfürchtiger Stimme und ließ dann meine Lippen über ihren ganzen Körper gleiten, ließ an einigen Stellen auch meine Zunge über ihre Haut kreisen und lächelte an ihrer Haut. Nicht mehr lange und dann .... ob sie nervös war, unsicher? Ich hoffte, dass sie sich wohl fühlte und es ebenso schön empfand wie ich.
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