Our greatest fears. (Blair & Ace)

Ihr leises Stöhnen berauschte mich und ich presste mich keuchend mit meinem ganzen Körper an sie, ehe ich mich wieder hinunter beugte, um sie zu küssen, als ich plötzlich unten lag. Meine Augenbrauen hoben sich und ich stöhnte leise, als ich ihre Nägel spürte, bevor sie mir das Shirt über den Kopf zog. Ihr freches Grinsen ließ mich ebenfalls die Mundwinkel heben und meine Lippen öffneten sich leicht. Gott, ich liebe sie, verdammt ...Als ihre Lippen auf meine Brust trafen, ließ ich meinen Kopf sinken, schloss die Augen, seufzte und legte meine Hände auf ihre Hüfte, strich dann langsam zu ihren Oberschenkeln und streichelte sie. Als sie bei meinen Bauchmuskeln angekommen ist, stöhnte ich wieder leise und lächelte, weil es sich so gut anfühlte. Meine Augen öffneten sich wieder, so hell, dass sie beinahe weiß waren. "Ich will dich, meine Braut ..", knurrte ich und vor Verlangen nach ihr, wuchsen sogar meine Eckzähne - ich spürte das Bedürfnis, sie in ihrem Hals zu versenken und von ihr zu trinken, während ich ... ich erzitterte vor Vorfreude und beugte mich vor, küsste sie sanft auf ihren Bauch, küsste mich hoch und lächelte frech zu ihr hoch, während meine Hände ihren Rücken hochfuhren und sich am Verschluss ihres BHs zu schaffen machten. Als er auch auf dem Boden lag, wollte ich Blair dort verwöhnen, ehe ich auf ein Geräusch aufmerksam wurde. Beinahe hätte ich es nicht gehört, so berauscht war ich gerade. Doch falls Gefahr drohte ... ich küsste sie an ihren empfindlichen Stellen, doch blieb aufmerksam. Als das Geräusch näher kam und auf einmal lauter wurde, reagierte ich sofort, drehte Blair herum, sodass sie auf dem Boden lag und stand ruckartig auf, stelle mich schützend über sie, sodass auch niemand Sicht auf ihren nackten Oberkörper bekam. Genau da stürzte sich der Werwolf auf mich. Mit einem wütenden Fauchen fing ich ihn ab und rang mit ihm. Innerhalb von Sekunden sind meine Augen nachtschwarz geworden vor Wut und ich ließ ein lautes Brüllen hören, als er mich auf den Boden warf. Doch ich translozierte mich hinter ihn, trat ihm brutal zwischen die Schulterblätter und sah zu, wie er quer über die Wiese flog. Keuchend ließ ich ihn nicht aus den Augen,
als er sich wieder aufrichtete. "Na, wütend, dass ich euch dabei gestört habe, wie ihr es .. treiben wolltet?" Er lachte dreckig und ich ballte meine Fäuste. "Ich muss schon zugeben, das ist echt 'ne heiße Schnitte, ich würde sie auch gerne ..." Mit einem wütenden Brüllen translozierte ich mich zu ihm, doch er hat gewusst, dass er mich damit provozieren würde. Zu spät bemerkte ich seine glühenden,
eisblauen Augen und die Klaue, die auf mich zuschnellte. Ich drehte mich zur Seite, doch er riss mir trotzdem seitlich den Brustkorb auf. Mit einem Ächzen fiel ich auf ein Knie und biss die Zähne zusammen. Der Werwolf kam auf Blair zu, seine blauen Augen wild und kalt. "Na, Kleine .. nur noch du und ich ..", knurrte er und kam ihr immer näher, streckte eine Hand aus, um sie zu berühren.

Noch immer kauerte ich auf dem Boden, hielt mir die Wunde, die entsetzlich brannte und schmerzte. Verdammter Werwolf, ich würde ihm seinen Kopf von den Schultern reißen. Langsam versuchte ich aufzustehen. Der Werwolf, der immer noch Blair berührte, hat gar nicht gemerkt, wie ihre Augenfarbe sich veränderte und ihre Fangzähne wuchsen. Er berührte sie weiter, siegessicher, ehe er ihre harte Stimme hörte, die ihn anfauchte und sie sich auf ihn stürzte.
Er knurrte wütend. Eigentlich hat er nicht vorgehabt, sie zu verletzen, doch sie ließ ihm keine andere Wahl. Er hob seine Klaue und stieß sie von sich weg - zu seinem Pech, habe ich das gesehen. Eine unsagbar große Wut stieg in mir auf ... so eine Wut hatte ich noch nie verspürt ... er hat sie angefasst ... sie vielleicht verletzt .. seine Braut. Das Adrenalin ließ mich den Schmerz ausblenden und ich translozierte mich zu dem Werwolf, packte ihn am Hals und riss ihn herum, wollte ihm den Garaus machen ... nicht lange danach hielt ich seinen Kopf in den Händen, starrte auf seinen Leichnam und ließ den Kopf fallen. Laut keuchend stützte ich mich auf meine Knie ab.
Die Wut, die in mir gewütet hat, erlosch langsam und ich drohte wieder zusammenzubrechen. Verzweifelt sah ich mich nach Blair um und entdeckte sie. "Blair ..!", kam ihr Name keuchend über meine Lippen und ich humpelte leicht zu ihr hin, doch es wurde immer schwerer, mich auf den Beinen zu halten. Fast war ich bei ihr angekommen ... doch da knickten meine Beine einfach ein und ich sackte zu Boden. Die Wunde brannte entsetzlich und ich ... ich habe so viel Blut verloren. Meine Fangzähne schmerzten, verlangten nach Blut. Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen und ich gab ein Ächzen von mir, wobei ich nicht aufhöre, mit der Hand nach Blair zu suchen ... wehe er hat sie verletzt .. der Gedanke machte mich wahnsinnig. Wieder kam ihr Name über meine Lippen und ich biss die Zähne zusammen, während ich gequält das Gesicht verzog.

Ich wurde von Sekunde zu Sekunde immer schwächer - wenn ich bald kein Blut bekam, würde ich nicht mehr lange durchhalten. Dennoch war meine größte Sorge, dass es Blair nicht gut ging. Oh gott .. wenn der Werwolf sie verletzt hat, würde ich ihn in der Hölle jagen, bis ... dann spürte ich auf einmal eine Hand an meiner, warm und liebevoll und hörte dann Blairs Stimme. Erleichterung machte sich in mir breit - ihr ging es gut ... jetzt kämpfte ich gegen die kommende Bewusstlosigkeit, ich wollte bei ihr bleiben ... plötzlich befanden sich meine Lippen an ihrem Hals, ich konnte ihre Halsschlagader pochen spüren. Meine Fsngzähen wuchsen, bereit, sich in ihre Haut zu graben, doch mein Gewissen meldete sich: Es war Blair! "Blair ... ich ... ich ..", brachte ich raus, doch ich wusste, dass ich genauso gut mit einer Wand reden konnte. Sie würde mich dazu zwingen zu trinken wenn ich nicht wollte. Und das Pochen ihrer Ader war so wundervoll. Meine Zunge schnellte hervor und leckte über ihre warme Haut, während sich meine Augen blutrot färbten und schließlich versank ich mit einem leisen Stöhnen meine Zähne in ihrem Hals. Ihr Blut floss in meinen Mund ich seufzte auf - es schmeckte so verdammt gut- und packte ihre Schultern, grub meine Finger in ihre Haut, während ich gierig ihr köstliches Blut saugte. Sofort spürte ich, wie es mir besser ging und mich eine wohlige Wärme erfüllte ... so wunderbar .... doch ich löste mich rechtzeitig, da ich wusste, was vorhin mit dem Mann passiert ist. Ich zog meine Fsngzähne wieder raus, küsste ihre kleine Wunde und sah ihr dann in die Augen. " Ich liebe dich ...", flüsterte ich und küsste sie sanft, lächelte sie danach an und blickte mich um. Ich blinzelte, lächelte und stand dann langsam auf, nahm ihre Hand und lief zu dem Baum, unter dem sie am Tag unserer ersten Begegnung gesessen hatte. Ich ließ mich wieder nieder, lehnte mich mit dem Rücken an dem Baum und zog Blair sanft zu mir runter, sodass sie zwischen meinen Beinen saß. Ich strich ihr lächelnd durchs Haar und hauchte sanft einen Kuss auf ihren Kopf. "Wenn ich damals gewusst hätte, dass ich mich in dich verlieben würde ....", hauchte ich und schloss die Augen. Es war wirklich unglaublich.

Sanft strich ich über Blairs Haar und seufzte leise. Ja, es hätte uns einiges erspart. Aber .. es gehört zu uns auch dazu, auf eine Weise." Ich weiß, dass es schlimm war, was damals am Strand passiert ist ... aber .. ich denke, es ist auch Schicksal. Wäre alles so, wie es jetzt ist, wenn ich dich nicht gerettet hätte? Ich glaube nicht ..und jetzt .. denken wir nur an die schönen Sachen ... in den letzten Stunden haben wir zu viel schlimmes erlebt", flüsterte ich mit sanfter Stimme und küsste sanft Blairs Ohrläppchen und lächelte. Ich lehnte mich zurück gegen den Baumstamm, sah hinauf in den Sternenhimmel, während ich immer noch über Blairs Haar strich und erblickte eine Sternschnuppe. Mit einem leichten Grinsen, streckte ich meine Hand in die Richtung aus und sagte: "Schau mal, eine Sternschnuppe. Jetzt solltest du dir was wünschen!", meinte ich leicht lachend, strich ihr das Haar zur Seite und küsste sanft ihren Nacken. Wenn ich mir was wünschen müsste ... dann, dass wir nie wieder getrennt wurden. Wie sollte ich ohne sie leben? Das konnte ich nicht. Nie mehr. Sie hat mein Leben an einem einzigen Tag von Grund auf verändert .. was wäre, wenn sie auf einmal nicht mehr da wäre? Wenn Blair einfach verschwinden oder ... sogar sterben würde? Allein der Gedanke trieb mir die Tränen in die Augen und ich konnte nicht verhindern, dass mir eine über die Wange lief. Himmel, ich war so sehr von ihr abhängig ... meine Arme schlossen sich um ihren Körper und zog sie näher an meine Brust."Verlass mich nie wieder ...", kam es leicht erstickt von mir und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar, schloss die Augen und ließ mich von ihre Nähe, von ihrer Wärme und von ihrem Geruch beruhigen.

Ich hielt sie fest an meinen Körper gedrückt, als wäre sie mein rettender Anker. Sie kuschelte sich an mich und das beruhigte mich schon ein wenig, allerdings wollte ich es aus ihrem Mund hören ..
dass sie mich nie mehr verlassen würde .. ich musste es hören. Als dann die erlösenden Worte kamen, schlug ich meine Augen auf, lächelte als ihre Hand meine Wange berührte und seufzte leise - die Erleichterung durchströmte mich. Sie würde bei mir bleiben.
Das war das einzige, das ich gerade wollte. Ich hörte ihr weiter zu und bekam bei ihren Worten sogar eine Gänsehaut. Ich war das wichtigste in ihrem Leben .. ihr Gefährte ... das zu hören .. ich würde niemals genug davon bekommen. Ich drehte sie leicht zu mir um und lächelte sie glücklich an, meine Augen goldfarben. "Und ich liebe dich, meine Braut, glaub mir ... du bist wichtiger als mein Leben ..", flüsterte ich und drückte meine Lippen sanft auf ihre. Ich würde sogar mein Leben für sie geben, auch wenn das hieß,
dass ich die Suche nach meinem Halbbruder aufgeben musste. Auch wenn sie mich nicht verlieren wollte ... ich wäre dazu bereit,
mich für sie zu opfern. Für Blair, die Frau, die alles geändert hat. Meine Hände lagen sanft auf ihren Wangen und ich küsste sie unter dem Baum, unter dem ich sie das erste Mal gesehen habe, das erste Mal mit ihr gesprochen habe. Die Erinnerung lief vor meinem inneren Auge ab und ich lächelte an ihren Lippen. Wenn ich nur gewusst hätte, wozu dies alles führen würde ... ich hätte damals gelacht,
aber jetzt ... sanft löste ich mich von ihr, lehnte meine Stirn an ihre und strich über ihre Wange. Meine goldenen Augen blickten tief in ihre eisblauen Augen, welche voller Leben waren - nicht mehr so leer. Ich schwieg, verlor mich in diesem Moment, ehe mir was einfiel und ich unweigerlich grinsen musste. "Kann es sein, dass noch dein BH und mein Shirt irgendwo auf der Wiese liegen?", fragte ich vieldeutig und funkelte sie mit meinen Augen leicht frech an.

Bei ihren Worten grinste ich breit und sah sie mit einem schelmischn Funkeln in den Augen an. Mein Grinsen wurde breiter, als ich daran dachte, was vorhin fast passiert wäre - unter freiem Himmel. Naja, das konnten wir irgendwann nachholen, wenn wir nicht gerade von Werwölfen überfallen wurden. Doch als Blair auf einmal aufsprang, konnte ich sie nur verblüfft ansehen .. was war denn jetzt plötzlich los? Doch ihr Vorschlag ließ mich lächeln und langsam stand ich ebenfalls auf. Sie wollte also an den Strand? Ich dachte, sie hätte Angst, seitdem sie dort beinahe ... ich schluckte und seufzte kurz. Man sollte die Vergangenheit ruhen lassen. Ich würde ihr die Angst vor dem Wasser nehmen, falls sie noch welche hatte. Mit einem Lächeln fing ich mein Shirt auf und sah ihr beim Anziehen zu. Kurz fragte ich mich, womit ich überhaupt eine so schöne Frau verdient habe ... eine so verständnisvolle dazu. Und hingebungsvoll, das war sie auch. Kurz seufzte ich, ehe ich den Kopf nochmals schüttelte und mir mein Shirt über die Schulter warf. Wozu anziehen, wenn wir gleich baden gingen? Kurz warf ich einen Blick auf die Wunde, die aber schon viel besser aussah. Blairs Blut wirkte wirklich Wunder. Ein sanftes Lächeln war auf meinem Gesicht zu sehen, als ich mich zu ihr drehte und ich rannte auf sie zu, hob sie schwungvoll auf meine Arme und grinste sie breit an. "Meine Braut sollte einen exklusiven Transportservice bekommen", meinte ich immer noch grinsend, küsste sie liebevoll, ehe ich mich in Bewegung setzte. Ich könnte mich translozieren, aber irgendwie wollte ich das jetzt nicht. Ich wollte mit ihr den ganzen Weg zum Strand gehen, die Brise in meinen Haaren spüren und langsam den Geruch von Salz in die Nase bekommen. Und ich trug sie gerne dorthin. Als wir am Strand ankamen, der auch voller Erinnerungen waren, setzte ich sie sanft ab und küsste sie aufs Haar. "Wenn du Angst hast .... ich bin bei dir, dir kann nichts passieren", flüsterte ich ihr beruhigend zu und warf das Shirt auf den Sand, knöpfte meine Jeans auf und ließ sie auch zu Boden gleiten, ehe ich ins Wasser watete und hinabtauchte. Doch nach kurzer Zeit kam ich wieder hoch, strich mir das nasse Haar nach hinten und lächelte sie an.

Mir entging nicht, dass sie zögerte und ich konnte es nur zu gut verstehen, aber ich würde ihr die Angst nehmen ... hoffentlich. Von nun an war sie ja nicht mehr alleine und ich würde nicht zulassen, dass ihr nochmal sowas passieren wird. Als Blair bei mir ankam, lächelte ich sie sanft an und hob mit einem verführerischen Lächeln eine Braue, als sie mir durchs nasse Haar fuhr. Meine Hände legten sich sanft auf ihre Schultern und immer noch lächelnd sah ich ihr in die Augen, ehe ich ihre Worte hörte. Mein Gesichtsausdruck wurde ernst, als ich nickte.
"Ja ... ich hab das immer gemacht, wenn ich wütend oder aufgebracht war ... dann habe ich mich einfach auf den Grund von einem Fluss oder See gesetzt und .. nachgedacht ..", sagte ich leise und seufzte kurz. "Das was du mir damals gesgat hast, hat mich wirklich wütend gemacht. Ich habe .. da noch nicht verstanden, dass es dir schwer gefallen ist, dich anderen zu öffnen .. und ich wollt einfach meine Ruhe.", meinte ich ehrlich zu ihr und strich ihr über die Wange. "Aber das zählt nicht mehr .. jetzt kann ich dich verstehen ... und ich werde sowas nie mehr wieder tun ... ohne dass du davon weißt", flüsterte ich, küsste sie mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe ich mich wieder löste und sie ansah, meine Miene etwas zögerlich. "Blair .. wenn du möchtest ... können wir zusammen tauchen ... ich weiß, dass du .. schlechte Erfahrungen damit gemacht hast, aber jetzt bin ich da. Ich werde mit dir sofort an die Oberfläche gehen, wenn was ist ..", sagte ich leise zu ihr und strich ihr sanft über den Rücken. Wenn sie nicht wollte, war das auch okay. Ich wollte ihr nur zeigen, dass es auch schön sein konnte, unterwasser zu sein, zu schwimmen und zu tauchen. Vor allem wenn man zu zweit war.

Abwartend sah ich sie an, meine blauen Augen versuchten zu ergründen, was sie dachte, doch als ich ihr glückliches Lächeln sah, entspannte ich mich und erwiderte ihr Lächeln, als sie verkündete, dass sie mit mir tauchen wollte. Meinte sie das wirklich ernst? Ich würde auch darauf verzichten können, ich ... ihre Hand lag auf meiner Wange und ich spürte ihren Kuss und seufzte glücklich auf. Sie meinte es ernst. Ich sah sie mit einem sanften Lächeln an und strich über ihre Wange. " Das ... das freut mich ... und es wird dir nichts passieren ...drück meine Hand so fest du kannst, wenn du wieder nach oben musst", flüsterte ich sanft, küsste sie liebevoll auf die Stirn, ehe ich sanft ihre Hand umfasste. Ich würde sie nicht loslassen da unten. Mit einem letzten sanfte Blick in ihre Augen watete ich tiefer ins Wasser, tauchte ab und zog sie sanft mit mir runter. Ich öffnete meine Augen und sah Blair mit einem Lächeln an, schwamm weiter hinaus. Da gab es ein wunderschönes Korallenriff, das ich mal zufällig entdeckt habe. Währenddessen ließ ich Blair nicht los, mein Griff war sanft aber auch fest. Es dauerte nicht lange, da sind wir angekommen und die Korallen empfingen uns in allen möglichen leuchtend bunten Farben.Auch schöne Fische waren zu sehen, ebenso farbenfroh wie die Pflanzen. Mit einem Lächeln sah ich zu meiner Braut und hoffte, dass es ihr gefiel.