Suchen
Login
Neueste Themen
Schlüsselwörter
Übersicht
Vampire
2 Wesen
Werwölfe
1 Wesen
Dämonen
2 Wesen
Gestaltenwandler
2 Wesen
Menschen
0 Wesen
Lehrer
1 Wesen
Hexen
0 Wesen
Hybriden
3 Wesen
Sirenen
1 Wesen
Wetter
Herbst
Ein leichter Hauch von Frost lässt sich nachts auf die vertrocknete Wiese nieder, haucht dem Ganzen einen unbehanglichen Charme ein. Es ist Herbst geworden, die Temperaturen kratzen am Nullpunkt, immer seltener kommt sie Sonne unter der dicken Wolkenmasse hervor.
Temperaturen
tagsüber 8 - 16 °C
nachts -2 - 10 °C
Wassertemperatur
5 °C
Neueste Themen
Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer |
Die Blumenwiese
3 verfasser
Seite 1 von 1
Die Blumenwiese
Hier blühen verschiedene Blumen, aber auch Blumen die für Tränke etc. gebraucht werden. Aber auch Tiere kann man hier beobachten.
Re: Die Blumenwiese
Noch immer ein wenig berauscht von dem guten Geschmack des Menschenbluts, das ich vorhin getrunken habe, wusste ich nicht wirklich, wo ich mich hier befand. Aber ich war alleine und das zählte ... es gefiel mir hier. Die absolute Stille, ab und zu vielleicht das Summen von Bienen und das raschelnde Gras, wenn sich ein Tier durch die Wiese bewegte. Warum bin ich noch nie hier gewesen?
Ich setzte mich ins Gras und sah nachdenklich auf meine Hände, zupfte einen Grashalm heraus und drehte ihn zwischen meinen Fingern. Ich ließ mich von meinen Erinnerungen durchströmen und erlebte einige vergangene Ereignisse wieder neu. Den Tod meines Vaters, die Weltreise, meine Verwandlung. Ein Seufzen entfuhr mir. Es würde wahrscheinlich nie aufhören mich zu plagen .. diese Schuld, die ich empfand, wenn ich an meinen Vater dachte. Wie hatte ihm das antun können? Aus purer Raserei den Kopf abgeschlagen ... natürlich hatte ich das sowieso vorgehabt ... ich habe ihn nicht leiden sehen wollen. Aber .. es musste doch schrecklich sein, wenn das eigene Kind nichts auf deine Worte zu erwidern hatte und dir stattdessen mit einem wütenden Schrei sofort den Kopf abschlägt.
Warum habe ich das damals nicht verstehen können? Mein Vater wollte, dass ich nicht verletzt wurde. Und ich habe es nicht verstanden, nicht in dem Moment. Ich sah auf und ließ meine blauen Augen über die Wiese gleiten. Das einzige gute war ... dass ich damit alleine blieb. Ich wollte meine Gefühle mit niemandem teilen ... das war echt das Letzte, was ich brauchte und wollte.
Außerdem waren alle sowieso nur wegen meiner Abstammung hinterher .. oder wegen meine Aussehens. Doch für die Seele, die in diesem Körper schlummerte, hat sich niemand interessiert. Schulterzuckend richtete ich meinen Blick wieder auf den Grashalm. Soll mir doch egal sein.
Ich setzte mich ins Gras und sah nachdenklich auf meine Hände, zupfte einen Grashalm heraus und drehte ihn zwischen meinen Fingern. Ich ließ mich von meinen Erinnerungen durchströmen und erlebte einige vergangene Ereignisse wieder neu. Den Tod meines Vaters, die Weltreise, meine Verwandlung. Ein Seufzen entfuhr mir. Es würde wahrscheinlich nie aufhören mich zu plagen .. diese Schuld, die ich empfand, wenn ich an meinen Vater dachte. Wie hatte ihm das antun können? Aus purer Raserei den Kopf abgeschlagen ... natürlich hatte ich das sowieso vorgehabt ... ich habe ihn nicht leiden sehen wollen. Aber .. es musste doch schrecklich sein, wenn das eigene Kind nichts auf deine Worte zu erwidern hatte und dir stattdessen mit einem wütenden Schrei sofort den Kopf abschlägt.
Warum habe ich das damals nicht verstehen können? Mein Vater wollte, dass ich nicht verletzt wurde. Und ich habe es nicht verstanden, nicht in dem Moment. Ich sah auf und ließ meine blauen Augen über die Wiese gleiten. Das einzige gute war ... dass ich damit alleine blieb. Ich wollte meine Gefühle mit niemandem teilen ... das war echt das Letzte, was ich brauchte und wollte.
Außerdem waren alle sowieso nur wegen meiner Abstammung hinterher .. oder wegen meine Aussehens. Doch für die Seele, die in diesem Körper schlummerte, hat sich niemand interessiert. Schulterzuckend richtete ich meinen Blick wieder auf den Grashalm. Soll mir doch egal sein.
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Nach einem kurzen Fussmarsch war Blair endlich an der Wiese angekommen. Sie lies ihren Blick über die Wiese schweifen und blieb an einer Gestalt im Gras hängen. Anscheinend war es nicht nur ihre Idee gewesen hier die Ruhe und die Natur zu genießen. Blair schritt über die Wiese und behielt den fremden im Auge. Er schien tief in Gedanken versunken zu sein und hatte sie noch nicht bemerkt. Ihr weg führte sie zu einem alleinstehenden Baum auf der Wiese. Dort liess sie sich nieder und lehnte mit ihrem Rücken an den Baum. Sie schloss ihre Augen und genoss die Ruhe um sie herum nur das zwitschern der Vögel und das summen der Insekten wahr zu hören. Erst einige Augenblicke später öffnete sie ihre Augen wieder und ihr Blick richtete sich auf die anderer Gestalt. Er sass im Gras und spielte mit einem Grashalm, es schien als würde ihn etwas bedrücken.
Doch wer hatte es schon einfach im Leben, jeder trug eine Last mit sich herum. So wie sie auch, nie würde sie wohl damit abschliessen können, immer wieder würde sie das Bild ihrer toten Eltern vor sich sehen und die darauf folgende schreckliche Erkenntnisse. Auch das Bild ihres Bruders, als er dort vor ihr stand volle Blut und ein böses Lächeln aus seinen Lippen, würde sie nie vergessen. Er war Schuld das sie nun ein Vampir wahr. Kurz schüttelte sie ihren Kopf und verdrängte ihre Gedanken wieder in den hintersten Teil ihres Kopfes, sie wahr nicht hier um wieder an die Vergangenen Zeiten zu denken. Erst jetzt merkte sie das ihr Blick immer noch auf dem Fremdem lag. Sofort wendete sie ihren Blick ab und richtete ihn auf das Gras vor ihren Füssen.
Doch wer hatte es schon einfach im Leben, jeder trug eine Last mit sich herum. So wie sie auch, nie würde sie wohl damit abschliessen können, immer wieder würde sie das Bild ihrer toten Eltern vor sich sehen und die darauf folgende schreckliche Erkenntnisse. Auch das Bild ihres Bruders, als er dort vor ihr stand volle Blut und ein böses Lächeln aus seinen Lippen, würde sie nie vergessen. Er war Schuld das sie nun ein Vampir wahr. Kurz schüttelte sie ihren Kopf und verdrängte ihre Gedanken wieder in den hintersten Teil ihres Kopfes, sie wahr nicht hier um wieder an die Vergangenen Zeiten zu denken. Erst jetzt merkte sie das ihr Blick immer noch auf dem Fremdem lag. Sofort wendete sie ihren Blick ab und richtete ihn auf das Gras vor ihren Füssen.
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Re: Die Blumenwiese
Noch immer hingen meine Augen an dem Grashalm, der sich zwischen meinen Fingern drehte und drehte. Ein leises Seufzen entfuhr mir und ich warf ihn weg. Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf meine Fangzähne, die mittlerweile wieder kürzer geworden sind und betastete sie mit der Zungenspitze. Mir gefiel das Dasein als Halbvampir sehr gut, obwohl es natürlich auch einige Nachteile mit sich brachte. Als normaler Mensch wäre ich zerbrechlich, schwach. Ein Wesen, das immer zum Opfer wurde. Doch ich gehörte nicht zu ihnen, ich gehörte zu den Übernatürlichen, zu den Stärkeren, zu den Siegern.
Es war immer noch ruhig und still, doch irgendwas war anders. Etwas brannte auf meiner Haut, wie Augen, die mich beobachteten und mich nicht mehr losließen. Instinktiv spannte ich meine Muskeln an und meine Miene verhärtete sich. Das Letzte was ich jetzt gebrauchen konnte war ein Angreifer, der sich meinen Tod wünschte.
Meine Augen suchten wachsam die Gegend ab. Es gab nicht viele Möglichkeiten, sich hier zu verstecken und man war leicht sichtbar - das war wohl der einzige Vorteil, den ich jetzt hatte. Schließlich fand ich den Grund für mein Unbehagen. Eine Frau, eine junge Frau, beinahe noch ein Mädchen saß unter einem Baum und sah mich an. Meine Augen bohrten sich in ihre und ich runzelte analysierend die Stirn. Wer war sie? Ich habe sie noch nie gesehen. Sie wandte ihren Blick wieder ab, aber ich tat es nicht. Ich blinzelte kein einziges Mal, während ich sie durchdringend ansah und spannte mich noch mehr an. Hatte sie etwas vor ..? Ich verzog meinen Mundwinkel, musterte sie noch ein letztes Mal, ehe ich ebenfalls den Blick von ihr abwandte. Wenn sie mich angreifen wollte, wäre ich bereit.
Aber vielleicht konnte ich ja einen Angriff verhindern? Sie war nicht in meiner Nähe, allerdings auch nicht weit weg und so begann ich mit sanfter Stimme zu summen, während ich einen weiteren Grashalm pflückte und ihn drehte. Meine Stimme hatte eine beruhigende Wirkung auf andere, das dürfte ich von meiner Mutter haben. Das klappte natürlich nur, wenn ich entweder summte oder sang. Während ich das tat, vermied ich es, sie anzusehen, richtete stattdessen meine Augen wieder auf den Grashalm. Doch irgendwann konnte ich nicht verhindern, dass ich zu ihr schielte und sie heimlich beobachtete.
Es war immer noch ruhig und still, doch irgendwas war anders. Etwas brannte auf meiner Haut, wie Augen, die mich beobachteten und mich nicht mehr losließen. Instinktiv spannte ich meine Muskeln an und meine Miene verhärtete sich. Das Letzte was ich jetzt gebrauchen konnte war ein Angreifer, der sich meinen Tod wünschte.
Meine Augen suchten wachsam die Gegend ab. Es gab nicht viele Möglichkeiten, sich hier zu verstecken und man war leicht sichtbar - das war wohl der einzige Vorteil, den ich jetzt hatte. Schließlich fand ich den Grund für mein Unbehagen. Eine Frau, eine junge Frau, beinahe noch ein Mädchen saß unter einem Baum und sah mich an. Meine Augen bohrten sich in ihre und ich runzelte analysierend die Stirn. Wer war sie? Ich habe sie noch nie gesehen. Sie wandte ihren Blick wieder ab, aber ich tat es nicht. Ich blinzelte kein einziges Mal, während ich sie durchdringend ansah und spannte mich noch mehr an. Hatte sie etwas vor ..? Ich verzog meinen Mundwinkel, musterte sie noch ein letztes Mal, ehe ich ebenfalls den Blick von ihr abwandte. Wenn sie mich angreifen wollte, wäre ich bereit.
Aber vielleicht konnte ich ja einen Angriff verhindern? Sie war nicht in meiner Nähe, allerdings auch nicht weit weg und so begann ich mit sanfter Stimme zu summen, während ich einen weiteren Grashalm pflückte und ihn drehte. Meine Stimme hatte eine beruhigende Wirkung auf andere, das dürfte ich von meiner Mutter haben. Das klappte natürlich nur, wenn ich entweder summte oder sang. Während ich das tat, vermied ich es, sie anzusehen, richtete stattdessen meine Augen wieder auf den Grashalm. Doch irgendwann konnte ich nicht verhindern, dass ich zu ihr schielte und sie heimlich beobachtete.
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Blairs Augen folgten einer Biene die um eine Blume herumschwirrte und sich kurz darauf nieder lies ehe sie sich wieder erhob und davon in den Himmel Flug. Wie schön es doch wäre wenn sie fliegen könnte, dann könnte sie alles hinderlich lassen. Kurz zuckten ihre Mundwinkel über ihre lächerlichen Gedanken ehe sich ihre Mine wieder verschloss und keine Regung mehr darauf zu. Erkennen wahr. Erst ein Summen das über die Wiese zu ihr drang riss sie wieder aus ihren Gedanken und sie drehte den Kopf in die Richtung. Erneut landete ihr Blick auf ihm, ohne das sie etwas dagegen tun konnte entspannte sich alles in ihrem Körper und sie lauscht nur noch seiner Stimme. Wollte er genau das damit bezwecken.
Nun nahm sie den Fremden genauer unter Beobachtung, er schien gross und strahlte stärke aus. Doch er sah nicht so aus als wäre er auf einen Kampf aus. Etwas in ihrem innern hielt sie davon ab den Blick abzuwenden und so lagen ihre eisblauen Augen immer noch auf ihn. Wieso war er hier und sass so einsam im Gras, wollte er wie sie die Ruhe geniessen. Blair zwang sich ihren Blick abzuwenden, sie mochte es selber auch nicht wenn man sie so lange anstarrte.
Wieso interessierte sie sich überhaupt so für ihn, sonst war sie ja auch immer jedem aus den Weg gegangen, schon von Anfang an hätte sie sich einen anderen Platz gesucht an dem sie ungestört sein kann, doch nicht heute. Nicht einmal einen kleinen Gedanken daran wieder zu gehen hatte sie verschwendet, nein er hatte sie gar nicht gestört.
Nun nahm sie den Fremden genauer unter Beobachtung, er schien gross und strahlte stärke aus. Doch er sah nicht so aus als wäre er auf einen Kampf aus. Etwas in ihrem innern hielt sie davon ab den Blick abzuwenden und so lagen ihre eisblauen Augen immer noch auf ihn. Wieso war er hier und sass so einsam im Gras, wollte er wie sie die Ruhe geniessen. Blair zwang sich ihren Blick abzuwenden, sie mochte es selber auch nicht wenn man sie so lange anstarrte.
Wieso interessierte sie sich überhaupt so für ihn, sonst war sie ja auch immer jedem aus den Weg gegangen, schon von Anfang an hätte sie sich einen anderen Platz gesucht an dem sie ungestört sein kann, doch nicht heute. Nicht einmal einen kleinen Gedanken daran wieder zu gehen hatte sie verschwendet, nein er hatte sie gar nicht gestört.
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Re: Die Blumenwiese
Ich summte weiterhin irgendeine Melodie vor mich hin, während ich den Grashalm dann wieder wegwarf. Was machte ich eigentlich da? Wie lange wollte ich noch hier sitzen und Grashalme rauszupfen, bis es keine mehr gab? Langsam erstarb meine Stimme wieder, da die Fremde nichts machte - stattdessen blickte ich sie nun wieder direkt an .. und sie mich. Warum war sie wohl hier? Wollte sie auch die Ruhe und Stille genießen, die hier vorherrschten? Reges Interesse breitete sich in mir aus. Vor allem als ich diese Augen sah .. diese eisblauen Augen. Die Farbe war auffällig, doch irgendwas an ihnen schien leblos.
Kurz verzog ich das Gesicht, weil ich mich eigentlich niemandem annäherte, aber ich wollte meine wachsende Neugier befriedigen. Vielleicht würde es nicht einmal zu einer Unterhaltung kommen und ich konnte einfach gehen. Kurz stieß ich die Luft durch die Nase aus, erhob mich dann und drehte mich in ihre Richtung. Mittlerweile hatte sie ihren Blick wieder von mir abgewandt, aber das war mir egal. Ich würde jetzt zu ihr kommen, ob sie wollte oder nicht - und dann überlasse ich es dem Schicksal, was daraus wurde. Ich bewegte mich auf sie zu, die Hände in meinen Hosentaschen vergraben. Mein Gang war geschmeidig - zu geschmeidig für ein menschliches Wesen, weshalb sie nun jetzt wahrscheinlich ahnte, dass ich kein Mensch war. Aber das sollte sie ruhig erfahren.
Ich setzte mich einfach neben sie, wobei ich auf einen gewissen Abstand zwischen uns achtete. Meine blauen Augen sahen sie ruhig und zugleich wachsam an.
"Hast du auch genug von den Labertaschen auf dem Internat oder warum bin ich auf einmal nicht alleine?", kam es von mir, meine Stimme klang nicht unfreundlich. Ich blinzelte sie an - ich ging mal davon aus, dass sie auf das Internat ging. Ebenso wie ich.
Kurz verzog ich das Gesicht, weil ich mich eigentlich niemandem annäherte, aber ich wollte meine wachsende Neugier befriedigen. Vielleicht würde es nicht einmal zu einer Unterhaltung kommen und ich konnte einfach gehen. Kurz stieß ich die Luft durch die Nase aus, erhob mich dann und drehte mich in ihre Richtung. Mittlerweile hatte sie ihren Blick wieder von mir abgewandt, aber das war mir egal. Ich würde jetzt zu ihr kommen, ob sie wollte oder nicht - und dann überlasse ich es dem Schicksal, was daraus wurde. Ich bewegte mich auf sie zu, die Hände in meinen Hosentaschen vergraben. Mein Gang war geschmeidig - zu geschmeidig für ein menschliches Wesen, weshalb sie nun jetzt wahrscheinlich ahnte, dass ich kein Mensch war. Aber das sollte sie ruhig erfahren.
Ich setzte mich einfach neben sie, wobei ich auf einen gewissen Abstand zwischen uns achtete. Meine blauen Augen sahen sie ruhig und zugleich wachsam an.
"Hast du auch genug von den Labertaschen auf dem Internat oder warum bin ich auf einmal nicht alleine?", kam es von mir, meine Stimme klang nicht unfreundlich. Ich blinzelte sie an - ich ging mal davon aus, dass sie auf das Internat ging. Ebenso wie ich.
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Ihr Blick wanderte sofort wieder zu ihm als er sich erhob. So sah er noch Grösser aus im vergleich zu ihm wahr sie wohl winzig mir ihren 1.65. Sie mochte ihr Grösse, auch wenn sie sich manchmal sehr klein vor kam es hatte auch einige Vorteile. Geschmeidig schritt er in ihre Richtung, zu geschmeidig für einen Menschen anscheinend war er auch ein Wesen. Er näherte sich ihr immer mehr doch was wollte er von ihr? Blairs Körper spannte sich an als er sich in ihrer Nähe wieder niederließ.
Sie wahr es nicht gewohnt in der nähre von anderen zu sein und dies verunsicherte sie etwas. Als er zu sprechen begann zwang sie sich wieder zu entspannen, anscheinen hatte sie nichts vor ihm zu befürchten. Langsam wandte sie ihren Kopf zu ihm und sah in sein Gesicht. Nun konnte sie ihn näher betrachten, er hatte schöne Blaue Augen und trug einen leichten Bart auf seinem kantigen Gesicht.
„Nein, Genung vom Leben“ antwortete sie instinktiv und ohne zu überlegen, erst danach viel ihr auf was sie geantwortet hatte und sie regte sich über sich auf. Er sollte nicht von ihren Problemen mitbekommen, bis jetzt hatte sie ihre Vergangenheit noch niemanden erzählt und das würde sie wohl auch nicht so schnell machen. „Und du? Magst du lieber die Ruhe?“ Fragte sie nun noch nach um gar nicht auf ihre Antwort einzugehen. Sie kannte nicht viele Typen die gerne die Ruhe genossenen, eigentlich kannte sie allgemein nicht viele Leute.
Sie wahr es nicht gewohnt in der nähre von anderen zu sein und dies verunsicherte sie etwas. Als er zu sprechen begann zwang sie sich wieder zu entspannen, anscheinen hatte sie nichts vor ihm zu befürchten. Langsam wandte sie ihren Kopf zu ihm und sah in sein Gesicht. Nun konnte sie ihn näher betrachten, er hatte schöne Blaue Augen und trug einen leichten Bart auf seinem kantigen Gesicht.
„Nein, Genung vom Leben“ antwortete sie instinktiv und ohne zu überlegen, erst danach viel ihr auf was sie geantwortet hatte und sie regte sich über sich auf. Er sollte nicht von ihren Problemen mitbekommen, bis jetzt hatte sie ihre Vergangenheit noch niemanden erzählt und das würde sie wohl auch nicht so schnell machen. „Und du? Magst du lieber die Ruhe?“ Fragte sie nun noch nach um gar nicht auf ihre Antwort einzugehen. Sie kannte nicht viele Typen die gerne die Ruhe genossenen, eigentlich kannte sie allgemein nicht viele Leute.
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Re: Die Blumenwiese
Meine Augen ruhten weiterhin auf ihr und ich sollte meinen Blick von ihr abwenden, aber das konnte ich nicht. Ihre Augen waren faszinierend, sie schienen mich direkt in den Bann zu ziehen. Das waren Augen, die man nicht jeden Tag sah ... nicht nur wegen der schönen Augenfarbe sondern wegen dieser .. Leere. Obwohl sie uneinladend und abweisend wirkten - so wie ihr Gesichtsausdruck auch - waren sie wunderschön und von dichten, schwarzen Wimpern umgeben. Ich konnte einfach nicht anders, als mich in diesen eisblauen, leeren Tiefen zu verlieren, bis mich ihre Stimme aus meiner Trance riss. Was war in mir gefahren? Beinahe wäre ich hochgefahren und einfach abgehauen ... das war echt nicht mein Stil.
Ihre Antwort ließ mich kurz nachdenklich werden und ich richtete meine Augen einen Moment lang auf das Gras hinter ihr. Genug vom Leben? Könnte mein Leitspruch sein. Aber trotz der Ereignisse, die ich durchleben musste, wollte ich weiterleben. Ich hatte Ziele, die ich auf jeden Fall erreichen musste ... und ich würde nicht aufgeben. Ihre Gegenfrage ließ mich beinahe lächeln, aber ich unterdrückte den Impuls. Sie war wirklich anders als die anderen ..
"Ja, ich liebe die Stille. Keine nervigen Gesprächige ... keine Lügner und Mörder", rutschte es aus mir heraus und ich sah sofort zur Seite. Das hatte ich nun wirklich nicht sagen wollen. Langsam zweifelte ich daran, dass ich noch ganz bei Verstand war. Warum setzte ich mich zu einer Fremden? Und warum redete ich mit ihr? Unwillkürlich sah ich sie wieder an. Jetzt fiel mir ihr dunkles Haar auf, das ihr Gesicht umrahmte und einen Kontrast zu ihren Augen bildete. Sofort sahen meine Augen wieder in ihre, ohne, dass ich es auf Anhieb merkte. "Dann sind wir wohl die Einzigen, die so denken.", sagte ich schlussendlich, wollte eigentlich das Gespräch beenden, als ich plötzlich fragte: "Gehst du auch aufs Internat?"
Gott, was passierte hier? Dann merkte ich, dass ich noch immer in ihre Augen sah und sah ganz schnell woanders hin. Meine Augen fixierten sich auf eine schöne Blume, die vor mir aus dem Gras hervorschaute. Ich errötete sogar leicht und ich ärgerte mich darüber.
Ihre Antwort ließ mich kurz nachdenklich werden und ich richtete meine Augen einen Moment lang auf das Gras hinter ihr. Genug vom Leben? Könnte mein Leitspruch sein. Aber trotz der Ereignisse, die ich durchleben musste, wollte ich weiterleben. Ich hatte Ziele, die ich auf jeden Fall erreichen musste ... und ich würde nicht aufgeben. Ihre Gegenfrage ließ mich beinahe lächeln, aber ich unterdrückte den Impuls. Sie war wirklich anders als die anderen ..
"Ja, ich liebe die Stille. Keine nervigen Gesprächige ... keine Lügner und Mörder", rutschte es aus mir heraus und ich sah sofort zur Seite. Das hatte ich nun wirklich nicht sagen wollen. Langsam zweifelte ich daran, dass ich noch ganz bei Verstand war. Warum setzte ich mich zu einer Fremden? Und warum redete ich mit ihr? Unwillkürlich sah ich sie wieder an. Jetzt fiel mir ihr dunkles Haar auf, das ihr Gesicht umrahmte und einen Kontrast zu ihren Augen bildete. Sofort sahen meine Augen wieder in ihre, ohne, dass ich es auf Anhieb merkte. "Dann sind wir wohl die Einzigen, die so denken.", sagte ich schlussendlich, wollte eigentlich das Gespräch beenden, als ich plötzlich fragte: "Gehst du auch aufs Internat?"
Gott, was passierte hier? Dann merkte ich, dass ich noch immer in ihre Augen sah und sah ganz schnell woanders hin. Meine Augen fixierten sich auf eine schöne Blume, die vor mir aus dem Gras hervorschaute. Ich errötete sogar leicht und ich ärgerte mich darüber.
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Blair Stone
Lügner und Mörder? Er wahr anscheinend auch nicht jemand der gerne zu viele um sich hatte, genau so wie sie. Noch nie hatte sie jemand getroffen der so war und das macht ihn noch interessanter. „Ja sind wir wohl“ sprach sie bei der nächsten frage wandet er seinen Blick ab und errötete sogar leicht. „Ja „ antwortete sie. Anscheinend wahr er auch vom Internat, bisher hatte sie ihn noch nie gesehen aber das sie anderen soweit wie möglich aus dem Weg ging war kannte sie auch fast niemanden. Schon lange hatte sie mit niemandem mehr so ein Gespräch geführt, sie suchte immer schnellst möglich das weite. Blair lehnte ihren Kopf gegen den Baum und betrachtete die Baumkrone über ihr. Doch etwas in ihr wollte hier bleiben und sich mit ihm Unterhalten. So kannte sie sich gar nicht und obwohl sie erst ein paar wenige Worte gewechselt hatten fühlte es sich so an als würden sie sich schon länger kennen. Sie wandte ihren Kopf wieder zu ihm und ihr Blick blieb an seinen Augen hangen, etwas an ihnen hielt sie gefangen und lies sie ihren Blick immer schwer abwenden. "Ich bin übrigens Blair und du?“ Sprach sie nun als sie merkte das sie ja noch nicht mal seinen Namen kannte normalerweise Interessierte es sie auch nicht. Doch ihn wollte sie irgendwie kennen lernen, wieso konnte sie sich auch noch nicht erklären.
[/b]
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Re: Die Blumenwiese
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Blumenwiese | Redet mit Blair, kämpft gegen den Angreifer.
Ich starrte weiterhin die Blume vor meinen Augen an, damit ich ja nicht wieder sie ansehen musste. Es war wirklich schwer, diesem Drang zu widerstehen - warum nur? Sie war doch .. nicht anders als die anderen oder etwa doch? Nein! Sie war eine fremde Person, die ich nicht kannte und außerdem ... und ...mir fiel nichts mehr ein. Ich begriff, dass ich sogar bei ihr bleiben wollte. Was war nur mit mir los ...? Aber irgendwas sagte mir, dass sie mich vielleicht verstehen könnte ... weil sie es vielleicht auch nicht leicht gehabt hat .... nein! Jetzt denke ich zu viel nach. Verärgert knirschte ich mit den Zähnen, als ich einsah, dass ich sie sogar kennenlernen wollte. Das war gefährlich .. sehr .. nein zu gefährlich. Konnte ich das wirklich riskieren? Ich knetete meine Hände und nickte als sie meinte, dass sie vom Internat kam. "Ich .. ich bin auch vom Internat. Ich gehe da schon lange hin.", sagte ich leise und schüttelte wieder den Kopf. Warum konnte ich es nicht bei einer simplen Antwort belassen? Aber ich gab dem Drang nach und sah wieder zu ihr hin und musste feststellen, dass sie mich ebenfalls ansah. Ihre leeren Augen wirkten eigentlich abschreckend, aber ihre Anziehungskraft wirkte von Sekunde zu Sekunde stärker auf mich. Jetzt konnte ich meinen Blick gar nicht mehr lösen und spürte Interesse in mir hochkommen. Ich wollte wissen, warum sie so kühl und abweisend wirkte, warum sie nicht lächelte, wie es viele andere Mädchen taten, warum sie es in ihrem Leben schwer gehabt hat. Ich gab es auf, zu fragen, warum ich das alles wollte und seufzte. "Ich .... bin Ace. Freut mich, Blair", sagte ich dann und hob meine Mundwinkel - was?! Ich runzelte die Stirn und sah wieder weg. Warum lächelte ich? Zu viele Fragen, auf die ich keine Antwort hatte .. aber ich wollte sie kennenlernen, das konnte ich nicht leugnen ... Gott im Himmel, das wurde alles ein bisschen viel für mich. "Wie lange bist du schon auf dem Internat?", kam es dann von mir und da ich tatsächlich nervös war, wurde der australische Akzent, den ich immer noch hatte, überdeutlich. Es wurde echt zu viel für mich. Gerade wollte ich aufstehen, abhauen und einen klaren Kopf bekommen, bis ich ein leises Knurren hörte. Ich spannte mich an, sah kurz Blair an, ehe ich aufstand, mich umsah und keine Sekunde später hinterrücks von einem Wolf angefallen und weggeschleudert wurde. Mit einem überraschten Aufschrei ging ich zu Boden und kämpfte mich frei, sah meinen Angreifer an. Dieser Wolf war unnatürlich groß ... das war ein Werwolf. Ich knurrte leise und meine Augen verfärbten sich dunkelrot, weil ich meine Vampirkräfte aktivierte. Mit einem Faustschlag katapultierte ich ihn weit weg von mir und stand auf und wollte ihn angreifen. Doch er war auf einmal weg. Wo zum Teufel steckte er ?! Ich suchte mit den Augen hektisch die Gegend ab, ehe ich den Wolf bei Blair entdeckte, in seiner menschlichen Gestalt. "Die Gefährtin dieser Missgeburt muss zuerst sterben ...", knurrte der Werwolf sie an. Ich gab ein Keuchen von mir und hatte ... Angst? Um sie? Ich schrie auf und rannte auf ihn zu. Hoffentlich schaffte ich es rechtzeitig.
"Please go. I don't like talking." - Ace McLeod
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Blair Stone
„Ace“ sprach sie leise der Name gefiel ihr. Kurz zuckte ein Lächeln über sein Mund ehe er seinen Kopf Abwandte. Beinahe hatte sie sein lächeln erwidert, aber nur beinahe. Was wahr nur los mit ihr, bisher funktionierte ihre Maske auch immer doch bei ihm fühlte sie all die Gefühle die sie immer versuchte zu verstecken. Der Trauer der tief in ihrer Seele ruhte und auch der hass den sie immer noch gegen ihren Bruder hegte, der ihr Leben zerstört hatte. Doch was sie am meisten erschreckte war die Geborgenheit und die Sicherheit die er ihr gab, noch nie hatte sie diese Gefühl bei jemand anderen. Es war neu für sie und das verunsicherte sie ja es machte ihr sogar Angst, sie wusste nicht wie sie damit Umgehen sollte. „Etwa ein halbes Jahr“ sie war noch nicht lange hier.
Plötzlich ertönte ganz in ihrer Nähe ein Knurren, alarmiert Sprang sie auf ihre Beine doch schon war der Wolf hier und schleuderte Ace weg. Entsetzt sah sie zu Ace, war im etwas passiert. Doch einen Augenblick später stand er schon wieder auf den Beinen, beruhigt stiess sie die Luft aus die sie unbemerkt angehalten hatte. Ace Augen waren von einem tiefen Rot durchzogen. War er etwa ein Vampir? Erstaunt sah sie ihn an und war einen Moment unachtsam und schon stand der Wolf in menschlicher Gestalt vor ihr. Sofort stellte sie sich in Kampfstellung, ihre Augen verfärbten sich fast zu einem Schwarz und Energie pumpte durch ihre Venen. Sie hatte schon eine Weile nicht mehr getrunken was sie schwächer machte, und auch ihre Kampferfahrung reichte nicht weit, normaler weise würde sie jetzt das weite suchen, doch sie wollte bei Ace bleiben. Sie würde ihn nicht einfach so alleine lassen, und sie vertraute ihm. Sie war sich sicher in seiner Gegenwart würde ihr nicht passieren. Bei den Worten des Werwolf entblösste sie ihre spitzen Fangzähne und fauchte ihn an „wer ist hier die Missgeburt“ fauchte sie zurück. Das wahr wohl nicht das beste was sie in diesem Moment tat, ihn noch mehr provozieren. Doch wieder einmal hatte sie ihren Verstand nicht eingeschaltet.
Plötzlich ertönte ganz in ihrer Nähe ein Knurren, alarmiert Sprang sie auf ihre Beine doch schon war der Wolf hier und schleuderte Ace weg. Entsetzt sah sie zu Ace, war im etwas passiert. Doch einen Augenblick später stand er schon wieder auf den Beinen, beruhigt stiess sie die Luft aus die sie unbemerkt angehalten hatte. Ace Augen waren von einem tiefen Rot durchzogen. War er etwa ein Vampir? Erstaunt sah sie ihn an und war einen Moment unachtsam und schon stand der Wolf in menschlicher Gestalt vor ihr. Sofort stellte sie sich in Kampfstellung, ihre Augen verfärbten sich fast zu einem Schwarz und Energie pumpte durch ihre Venen. Sie hatte schon eine Weile nicht mehr getrunken was sie schwächer machte, und auch ihre Kampferfahrung reichte nicht weit, normaler weise würde sie jetzt das weite suchen, doch sie wollte bei Ace bleiben. Sie würde ihn nicht einfach so alleine lassen, und sie vertraute ihm. Sie war sich sicher in seiner Gegenwart würde ihr nicht passieren. Bei den Worten des Werwolf entblösste sie ihre spitzen Fangzähne und fauchte ihn an „wer ist hier die Missgeburt“ fauchte sie zurück. Das wahr wohl nicht das beste was sie in diesem Moment tat, ihn noch mehr provozieren. Doch wieder einmal hatte sie ihren Verstand nicht eingeschaltet.
[/b]
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Re: Die Blumenwiese
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Blumenwiese | Kämpft gegen den Angreifer, redet mit Blair.
Wie in Zeitlupe sah ich vorm mir,w ie Blair ihn anfauchte, die Worte verstand ich nicht. Doch der wütende, aggressive Ausdruck auf dem Gesicht des Werwolfs reichte, damit ich schneller wurde. Er holte zu einem Klauenhieb aus und ich schrie Blairs Namen - oder bildete ich mir das ein? doch ich schaffte es seinen Arm zu packen und ihm die Schulter auszurenken. Mein Gegner schrie auf und ich verpasste ihm einen Tritt in den Bauch, der ihn zu Boden gehen ließ. Meine Augenfarbe wechselte von Rot zu Schwarz - die Wut auf ihn war unbeschreiblich groß. Warum zum Teufel wollte er ihr wehtun, sie hat ihm doch nichts getan?! Ich stellte mich schützend vor Blair, als sich mein Angreifer wieder erhob und ich knurrte aus tiefster Kehle. Nichts würde ihr geschehen, solange ich da war. Der Werwolf sah mich hasserfüllt und voller Feindseligkeit an. "Irgendwann kriegen wir dich, McLeod. Wir werden nicht aufgeben.", knurrte er und sah zu Blair."Denk nicht mal dran!", fuhr ich ihn an und wollte ihm gerade wieder eine verpassen, da überlegte es sich der Wolf auf einmal anders und ergriff stattdessen die Flucht. Feigling! Meine Hände waren zu Fäusten geballt und ich hatte Mühe, meine Wut unter Kontrolle zu halten, doch ich musste mich beruhigen ... er war weg ...
Langsam atmete ich ein und aus und drehte mich dann zu Blair um. Meine Augen waren beinahe wieder blau, doch sie schimmerten noch leicht rot. "Alles klar bei dir ...?", fragte ich sanft und musterte ihr Gesicht. Mir entgingen nicht ihre Fangzähne, die sich zeigten. Sie war also ein Vampir. Ob sie wohl ein ganzer oder nur ein halber war? Ob ich das jemals erfahren würde? Ich seufzte. "Tut mir leid,
dass du darin verwickelt wurdest ...", flüsterte ich dann leise und sah ihr in die Augen. Ich will nicht, dass du verletzt wirst ... Habe ich mir das gerade wirklich gedacht ..? Jetzt war ich nicht verärgert, sondern eher ... überrascht. Warum legte ich bei ihr meine Vorsicht ab und ... wollte sie schützen und ... bei ihr sein, obwohl ich sie nicht kannte? Ich merkte nicht, dass sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen geschlichten hatte und meine Finger kurz über ihre Wange zuckten.
Langsam atmete ich ein und aus und drehte mich dann zu Blair um. Meine Augen waren beinahe wieder blau, doch sie schimmerten noch leicht rot. "Alles klar bei dir ...?", fragte ich sanft und musterte ihr Gesicht. Mir entgingen nicht ihre Fangzähne, die sich zeigten. Sie war also ein Vampir. Ob sie wohl ein ganzer oder nur ein halber war? Ob ich das jemals erfahren würde? Ich seufzte. "Tut mir leid,
dass du darin verwickelt wurdest ...", flüsterte ich dann leise und sah ihr in die Augen. Ich will nicht, dass du verletzt wirst ... Habe ich mir das gerade wirklich gedacht ..? Jetzt war ich nicht verärgert, sondern eher ... überrascht. Warum legte ich bei ihr meine Vorsicht ab und ... wollte sie schützen und ... bei ihr sein, obwohl ich sie nicht kannte? Ich merkte nicht, dass sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen geschlichten hatte und meine Finger kurz über ihre Wange zuckten.
"Please go. I don't like talking." - Ace McLeod
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Blair Stone
Der Werwolf holte zu einem Klauenhieb aus, doch noch bevor sie reagieren konnte war Ace auch schon zur stelle und packte den Wolf an Arm und riss ihn Weg. Einige Sekunden später lag er auch schon am Boden und Ace stellte sich schützend vor sie und ein Knurren drang aus seiner Kehle. Kalt fuhr es ihr den Rücken hinab, wen er ihr schon so Respekt einflösste wie musste er dann auf den Wolf wirken. Ihn wollte sie nicht als Gegner haben. Bei den nächsten Worten des Werwolfes runzelte sie kurz die Stirne, was wollte der Wolf von ihm und wieso sprach der ihn Mehrzahl. Kurz drauf war der Werwolf auch schon verschwunden nur noch Ace der seine Hände zu fausten geballt hatte sah man an das kurz davor ein Kampf statt gefunden hatte.
Langsam entspannte sie sich wieder und stellte sich wieder aufrecht hin, ihr Augen wurden wieder hell bis sie wieder in einem Eisblau erschienen. Nun drehte sich Ace zu ihr um und ihr Blick landete sofort bei seinen Augen, noch immer war einen leichten rot ton zu sehen doch das Blau das sie so faszinierte war wieder zurück. Sanft ertönte seine Stimme. „Ja alles klar“ sprach sie zurück. Wieder einmal war sie gefangen von seinen Augen und konnte ihren Blick nicht abwenden. Als seine Finger kurz über ihre Wangen strichen zuckte sie leicht zusammen ehe sie sich entspannte für einen kurzen Moment ihre Augen schloss. Schon lange hatte sie niemand mehr angefasst doch bei ihm Genoss sie es. Sie konnte das Gefühl nicht beschreiben das in ihrem innern hoch kam als er sie berührt hatte.
Blair öffnete ihre Augen wieder und richtete ihren Blick wider auf Ace „was wollte er von dir?“ Fragte sie ihn nun. Es interessierte sie wieso sie angegriffen wurde und wieso sie der Werwolf Gefährtin genannt hatte.
Langsam entspannte sie sich wieder und stellte sich wieder aufrecht hin, ihr Augen wurden wieder hell bis sie wieder in einem Eisblau erschienen. Nun drehte sich Ace zu ihr um und ihr Blick landete sofort bei seinen Augen, noch immer war einen leichten rot ton zu sehen doch das Blau das sie so faszinierte war wieder zurück. Sanft ertönte seine Stimme. „Ja alles klar“ sprach sie zurück. Wieder einmal war sie gefangen von seinen Augen und konnte ihren Blick nicht abwenden. Als seine Finger kurz über ihre Wangen strichen zuckte sie leicht zusammen ehe sie sich entspannte für einen kurzen Moment ihre Augen schloss. Schon lange hatte sie niemand mehr angefasst doch bei ihm Genoss sie es. Sie konnte das Gefühl nicht beschreiben das in ihrem innern hoch kam als er sie berührt hatte.
Blair öffnete ihre Augen wieder und richtete ihren Blick wider auf Ace „was wollte er von dir?“ Fragte sie ihn nun. Es interessierte sie wieso sie angegriffen wurde und wieso sie der Werwolf Gefährtin genannt hatte.
[/b]
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Re: Die Blumenwiese
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Blumenwiese | Redet mit Blair.
Mir entging nicht, wie sie zuckte und sofort wollte ich die Ursache dafür ergründen. Ich riss die Augen auf, als ich merkte, dass meine Finger sich an ihrer Wange befanden und zog sie sofort weg. Natürlich wollte sie nicht berührt werden, das war doch klar ... und warum habe ich es gemacht? Mein Körper handelte von selbst! Aber ... aber zumindest ging es ihr gut. Ich stieß die Luft aus, sah kurz in die Richtung, in die der Wolf verschwunden ist und zuckte zusammen, als ich Blairs Frage hörte. Natürlich kannte ich die Antwort darauf, aber sollte ich ihr das wirklich sagen ...?Unsicher sah ich gen Boden, unfähig meine Gefühle zu ordnen. Einerseits wollte ich es ihr sagen ... mich ihr anvertrauen .. aber andererseits sagte mir mein Instinkt, dass ich mein Misstrauen bewahren sollte. Ich rang mit mir und mit den widersprechenden Gefühlen,
ehe ich ergeben seufzte und meine Augen wieder auf ihr Gesicht richtete. Ihre Augen faszinierten mich immer wieder ... und meine Augen lösten sich nicht von ihnen. "Irgendeine Vereinigung von bestimmten Wesen .. oder ich denke zumindest, dass sie sich vereinigt haben,
sind auf der Jagd nach mir .. seit ich schon ein Kind bin. Weil .." Ich zögerte. "Weil .. ich zwei verschiedene Elternteile hatte ...
mein Vater war ein Vampir .. und meine Mutter eine Sirene. Dies .. ist wohl eine äußerst seltene Kombination .. sodass sie mich fürchten und mich loswerden wollen. Einige wollen mich aber auch entführen, um meine Kräfte für ihre eigenen Absichten nutzen zu können."
Ich habe nicht gemerkt, dass ich, während ich redete, angefangen habe zu zittern und meine Fäuste ballte. Meine Augen sahen immer noch in ihre, doch in meinen Augen zeigten sich deutlich Furcht, Wut und Misstrauen. "Doch sie haben alle eins gemeinsam .. sie wollen nicht,
dass ich Nachkommen habe. Damit sich meine Gene nicht weiter verteilen. Und ... wo dich der Werwolf gesehen hat ..muss er dich ..
nun ja .. für meine Gefährtin gehalten haben.", fügte ich leiser hinzu und wurde augenblicklich wieder leicht rot, doch dieses Mal wandte ich den Blick nicht ab. Seltsamerweise machte es mir gar nichts aus und diese Annahme beleidigte mich auch nicht. Irgendwie konnte ich mir sie schon gut als meine .... Nein! Hör auf! Schluss damit. Ich fasste mich wieder und bangte dann um ihre Reaktion. Wie würde sie mich jetzt sehen ... und vor allem .. was würde sie jetzt machen? Sie konnte dieses Wissen perfekt gegen mich einsetzen.
ehe ich ergeben seufzte und meine Augen wieder auf ihr Gesicht richtete. Ihre Augen faszinierten mich immer wieder ... und meine Augen lösten sich nicht von ihnen. "Irgendeine Vereinigung von bestimmten Wesen .. oder ich denke zumindest, dass sie sich vereinigt haben,
sind auf der Jagd nach mir .. seit ich schon ein Kind bin. Weil .." Ich zögerte. "Weil .. ich zwei verschiedene Elternteile hatte ...
mein Vater war ein Vampir .. und meine Mutter eine Sirene. Dies .. ist wohl eine äußerst seltene Kombination .. sodass sie mich fürchten und mich loswerden wollen. Einige wollen mich aber auch entführen, um meine Kräfte für ihre eigenen Absichten nutzen zu können."
Ich habe nicht gemerkt, dass ich, während ich redete, angefangen habe zu zittern und meine Fäuste ballte. Meine Augen sahen immer noch in ihre, doch in meinen Augen zeigten sich deutlich Furcht, Wut und Misstrauen. "Doch sie haben alle eins gemeinsam .. sie wollen nicht,
dass ich Nachkommen habe. Damit sich meine Gene nicht weiter verteilen. Und ... wo dich der Werwolf gesehen hat ..muss er dich ..
nun ja .. für meine Gefährtin gehalten haben.", fügte ich leiser hinzu und wurde augenblicklich wieder leicht rot, doch dieses Mal wandte ich den Blick nicht ab. Seltsamerweise machte es mir gar nichts aus und diese Annahme beleidigte mich auch nicht. Irgendwie konnte ich mir sie schon gut als meine .... Nein! Hör auf! Schluss damit. Ich fasste mich wieder und bangte dann um ihre Reaktion. Wie würde sie mich jetzt sehen ... und vor allem .. was würde sie jetzt machen? Sie konnte dieses Wissen perfekt gegen mich einsetzen.
"Please go. I don't like talking." - Ace McLeod
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Blair Stone
Ace sah auf den Boden und schien mit sich zu ringen, sie wollte etwas sagen irgendetwas tun was ihm etwas Sicherheit geben konnte. Doch sie wusste nicht was und so wartet sie einfach ruhig auf eine Antwort. Ein seufzen ertönte aus seinen Mund eher er sie wieder ansah und anfing zu sprechen. Aufmerksam hörte sie ihm zu und hatte dabei ihren Blick auf ihn Gerichtet. Es viel ihm Schwer das merkte sie, während er sprach fing er an zu zittern und ballte seine Hände zu Fäusten. Aus einem inneren drang heraus Strecke sie ihre Hände und legte sie vorsichtig um sein Fäuste um ihn etwas zu beruhigen. Erst danach merkte sie was sie tat doch sie verharrte so. Er war also halb Vampir und halb Sirene. Noch nie hatte sie eine Sirene getroffen in ihrem Leben. „ Es muss hart sein schon von Kind an gejagt zu werden“ Sprach sie zu ihm um ihn zu zeigen das sie ihn verstand oder das sie es zumindest versuchte. Sie dagegen hatte es ja noch gut, wenn sie sich vorstellte das sie immer auf der Hut sein musst weil sie jemand verfolgt, erschauderte sie kurz.
Erst später wurden ihr seine letzten Worte klar „Heisst das ich bin jetzt auch in Gefahr?“ fragte sie in leise zurück. Nur weil dieser doofe Werwolf kam und sie für seine Gefährtin hielt. Dabei kannte sie ihn ja erst seit heute. Noch Immer hielt sie seine Hände, sie mochte es wenn sie ihn Berührte. Die wärme und Geborgenheit die er ausstrahlte liessen sie den Vorfall fast wieder vergessen. Der Wunsch sich in seine Arme zu schmiegen kam in ihr hoch, doch dies durfte sie nicht zulassen. Sie wollte nicht noch einmal hintergangen werden, sie durfte sich ihm nicht öffnen. Und so zog sie langsam ihre Hände wieder zurück, sofort durchfuhr sie eine Kalt und sie hätte ihn am liebsten wieder berührt. Doch sie musste stark bleiben und ihr Maske bewahren.
Erst später wurden ihr seine letzten Worte klar „Heisst das ich bin jetzt auch in Gefahr?“ fragte sie in leise zurück. Nur weil dieser doofe Werwolf kam und sie für seine Gefährtin hielt. Dabei kannte sie ihn ja erst seit heute. Noch Immer hielt sie seine Hände, sie mochte es wenn sie ihn Berührte. Die wärme und Geborgenheit die er ausstrahlte liessen sie den Vorfall fast wieder vergessen. Der Wunsch sich in seine Arme zu schmiegen kam in ihr hoch, doch dies durfte sie nicht zulassen. Sie wollte nicht noch einmal hintergangen werden, sie durfte sich ihm nicht öffnen. Und so zog sie langsam ihre Hände wieder zurück, sofort durchfuhr sie eine Kalt und sie hätte ihn am liebsten wieder berührt. Doch sie musste stark bleiben und ihr Maske bewahren.
[/b]
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Re: Die Blumenwiese
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Blumenwiese | Redet mit Blair.
Ich stand da und sah weiterhin in ihre Augen, obwohl es für Blair bestimmt schon gruselig sein musste, dass ich den Blick nicht mehr abwandte ... aber ihre Augen beruhigten mich irgendwie und gaben mir das Gefühl .. beachtet zu werden, verstanden zu werden. Ich schloss einen Moment lang die Augen, ehe ich warme Hände um meine Fäuste spürte. Sofort riss ich meine Augen wieder auf und sah runter. Blairs Hände umfassten sanft meine und tatsächlich beruhigte mich dieses Gefühl der Wärme .. alles an mir entspannte sich. Plötzlich war es so, als hätte es meine düstere Vergangenheit nie gegeben .. es existierten nur noch sie und ich, unter diesem Baum. Meine Augen begannen leicht golden zu leuchten und zum Glück konnte ich das nicht sehen .. ich hätte es nicht verstanden. Ich hörte ihre Stimme und sah langsam wieder hoch in ihre Augen. Ich merkte, dass sie das nur sagte, weil sie mir zumindest das Gefühl geben wollte, verstanden zu werden ... eigentlich hätte ich sie jetzt angeschnauzt, dass sie sich das sparen kann, aber das half .. tatsächlich. Es tat gut, das zu hören, wie Balsam für meine Seele. Ja, es war hart ... mein Vater hat mich zwar beschützt, aber dennoch habe ich mich nicht mehr sicher gefühlt ..", gestand ich mit leiser Stimme und seufzte wieder.
Mein Verstand sagte mir, dass das hier falsch war .... dass ich hier alles ausplauderte, obwohl ich mich so sehr bemüht habe, mich niemandem zu nähern und ja niemandem was zu verraten. Aber mein Verstand arbeitete irgendwie nicht mehr richtig, wenn sie bei mir war. Sie weiß noch nicht alles ... sie weiß nicht, dass ich meinen eigenen Vater umgebracht habe, dass meine Mutter bei meiner Geburt gestorben ist ... dass ich meinen Halbbruder suche .., versuchte ich meinen Verstand zu beruhigen, ehe er wieder abschaltete. Meine Augen schimmerten immer noch leicht gold und ich genoss ihre Hände auf meinen - mittlerweile lagen mein Hände entspannt in ihren.
Doch auf ihre Frage hin spannten sie sich wieder leicht an und ich krümmte meine Finger. Ja, sie war auch in Gefahr. Dieser Dreckskerl hat überlebt und das Gerücht, dass sie nun meine Gefährtin war, mitgenommen. Ja .... ja, nach ihr würden sie jetzt auch Ausschau halten.abr ich würde verhindern, dass ihr irgendwas zustößt. Blair wird nichts geschehen, solange ich etwas dagegen unternehmen konnte. Nun..sie denken jetzt, dass du meine Gefährtin bist. Ich schätze schon, dass du jetzt auch ins Visier genommen wirst." Wie auf Stichwort zog sie ihre Hände langsam zurück und sofort verschwand der goldene Schimmer aus meinen Augen und es durchfuhr mich kalt. Nicht nur, weil ich mich an ihre Wärme gewöhnt habe ... sondern auch, weil ich sie in Gefahr gebracht habe. Ich biss die Zähne zusammen und musste mit meinen Schuldgefühlen kämpfen - wie ich das hasste. Da führte ich mal wieder ein Gespräch - das sogar mehr als angenehm war - und versagte kläglich. Meine Augen glitten kurz über ihren Körper, der so zerbrechlich aussah. Wie würde sie sich schlagen können, wenn zwei,
oder drei Gegner auf einmal sie angriffen? Ich wollte es mir nicht ausmalen, da mich der Gedanke seltsamerweise verstörte. "Blair ...
ich wollte das nicht ... dich in Gefahr bringen ... das ist alles meine Schuld .. du hättest nicht hierbleiben dürfen ... ich bin so ein Idiot ...",sagte ich leise, ergriff ihre Hände wieder und fuhr mit den Daumen sanft über ihre Handrücken. "Aber ... ich werde nicht zulassen, dass sie dir was tun. Du kannst nichts für all das ... wenn ich sehe, wie sie dich verletzen, werde ich ihnen höchstpersönlich das Leben zur Hölle machen .. ", schwor ich im Flüsterton und sah dabei in ihre Augen. Ich schwörte einer Fremden, dass ich sie beschützen würde.
.? Ich bin verrückt geworden. Aber .. ich wollte sie beschützen .. und fühlte mich verantwortlich. Ja, wahrscheinlich wollte ich bloß meinen Fehler wiedergutmachen, auch wenn mir ein Gefühl was anderes sagte ...
Mein Verstand sagte mir, dass das hier falsch war .... dass ich hier alles ausplauderte, obwohl ich mich so sehr bemüht habe, mich niemandem zu nähern und ja niemandem was zu verraten. Aber mein Verstand arbeitete irgendwie nicht mehr richtig, wenn sie bei mir war. Sie weiß noch nicht alles ... sie weiß nicht, dass ich meinen eigenen Vater umgebracht habe, dass meine Mutter bei meiner Geburt gestorben ist ... dass ich meinen Halbbruder suche .., versuchte ich meinen Verstand zu beruhigen, ehe er wieder abschaltete. Meine Augen schimmerten immer noch leicht gold und ich genoss ihre Hände auf meinen - mittlerweile lagen mein Hände entspannt in ihren.
Doch auf ihre Frage hin spannten sie sich wieder leicht an und ich krümmte meine Finger. Ja, sie war auch in Gefahr. Dieser Dreckskerl hat überlebt und das Gerücht, dass sie nun meine Gefährtin war, mitgenommen. Ja .... ja, nach ihr würden sie jetzt auch Ausschau halten.abr ich würde verhindern, dass ihr irgendwas zustößt. Blair wird nichts geschehen, solange ich etwas dagegen unternehmen konnte. Nun..sie denken jetzt, dass du meine Gefährtin bist. Ich schätze schon, dass du jetzt auch ins Visier genommen wirst." Wie auf Stichwort zog sie ihre Hände langsam zurück und sofort verschwand der goldene Schimmer aus meinen Augen und es durchfuhr mich kalt. Nicht nur, weil ich mich an ihre Wärme gewöhnt habe ... sondern auch, weil ich sie in Gefahr gebracht habe. Ich biss die Zähne zusammen und musste mit meinen Schuldgefühlen kämpfen - wie ich das hasste. Da führte ich mal wieder ein Gespräch - das sogar mehr als angenehm war - und versagte kläglich. Meine Augen glitten kurz über ihren Körper, der so zerbrechlich aussah. Wie würde sie sich schlagen können, wenn zwei,
oder drei Gegner auf einmal sie angriffen? Ich wollte es mir nicht ausmalen, da mich der Gedanke seltsamerweise verstörte. "Blair ...
ich wollte das nicht ... dich in Gefahr bringen ... das ist alles meine Schuld .. du hättest nicht hierbleiben dürfen ... ich bin so ein Idiot ...",sagte ich leise, ergriff ihre Hände wieder und fuhr mit den Daumen sanft über ihre Handrücken. "Aber ... ich werde nicht zulassen, dass sie dir was tun. Du kannst nichts für all das ... wenn ich sehe, wie sie dich verletzen, werde ich ihnen höchstpersönlich das Leben zur Hölle machen .. ", schwor ich im Flüsterton und sah dabei in ihre Augen. Ich schwörte einer Fremden, dass ich sie beschützen würde.
.? Ich bin verrückt geworden. Aber .. ich wollte sie beschützen .. und fühlte mich verantwortlich. Ja, wahrscheinlich wollte ich bloß meinen Fehler wiedergutmachen, auch wenn mir ein Gefühl was anderes sagte ...
"Please go. I don't like talking." - Ace McLeod
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Blair Stone
In was war sie hier nur hinein geraten, von nun an musste sie bei jedem Schritt den sie tat aufmerksam sein. Blair senkte ihren Kopf und betrachtete das Gras vor ihren Füssen. Da sah sie wieder einmal was passierte wenn sie jemanden ein wenig Vertrauen schenkte. Doch sie durfte ihm nicht die Schuld geben er konnte ja auch nichts dafür. Nur diese blöden Wesen die ihn jagten waren Schuld. Ace fing leise an zu sprechen doch noch immer sah sie in nicht an, erst als er ihre Hände ergriff durchfuhr sie wieder diese Wärme und sie hob langsam ihren Kopf. Sanft strich er über ihren Handrücken was eine beruhigende Wirkung auf sie hatte. Ihr Blick landeten wider bei seinen Augen und erneut war sie in seinen Augen gefangen und konnte ihren Blick nicht abwenden sanft fing sie an zu sprechen. „Nein, sag so etwas nichts du bist kein Idiot, es ist nicht deine Schuld es ist die der Wölfe die dich Jagen und mir ist ja nichts passiert.“ Doch auch wenn er sie beschützen konnte was war mit ihm… was war wenn sie ihn töteten. Erneut zog sie ihren Hände wieder zu sich zurück und trat noch einen Schritt zurück. Ein leichter stich fuhr durch ihr Herz doch es war besser so, besser für sie beide. Sie konnte und wollte nicht noch einmal jemanden verlieren dem sie nahe stand, sie musste es hier und jetzt beenden. Sie würde es nicht noch einmal verkraften können. Schon jetzt kämpfte sie genug mit ihren Erinnerungen. Es konnte nicht gut enden. Kurz schloss sie ihre Augen um sich neu zu Sammeln, ein paar mal Atmete sie tief durch ehe sie ihre Augen wieder öffnete und ihn entschlossen mit leerem Blick anblickte. „Es tut mir leid“ sprach sie leise zu ihm „es geht nicht, ich kann das nicht“ es schmerzte sie ihn ihrem innern diese Worte auszubrechen doch es war besser so „es ist besser wenn wir nicht mehr miteinander sprechen.“ Am liebsten würde sie ihre Maske fallen lassen und in Tränen ausbrechen doch er sollte nicht merken wie es ihr ging. Wieso fühlte sie sich überhaupt so von ihm angezogen sie kannte ihn ja erst seit heute.
[/b]
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Re: Die Blumenwiese
Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Blumenwiese | Redet mit Blair, Verlässt wütend und enttäuscht den Ort.
Ich sah tief in ihre so schönen, leeren eisblauen Augen. Ihr würde nichts passieren, das schwor ich mir nochmal innerlich. Bei mir würde sie sicher sein, dafür sorgte ich. Ich genoss die Nähe zwischen uns und senkte die Lider zur Hälfte, sah sie an und lächelte tatsächlich wieder - heute habe ich mehr gelächelt als in den letzten Jahrzehnten. Wieder strichen meine Daumen über ihre Handrücken und ihre sanfte Stimme linderte die Schuldgefühle - auch wenn nur minimal. Ich sah sie wieder an, meine blauen Augen sanft. Dennoch hätte ich besser auf dich achtgeben sollen ... dieser Werwolf hätte dich nicht entdecken dürfen ...", flüsterte ich leise und wollte gerade wieder mit meinen Fingern ihre Wange berühren, doch irgendwas ließ mich zögern. Ich hatte das Gefühl, dass sie mit sich rang . Stirnrunzelnd nahm ich zur Kenntnis, dass sie mir wieder ihre Hände entzog und langsam machte sich ein ungutes Gefühl in mir breit. Warum zögerte sie? Auch ihren Blick hielt sie gesenkt, sodass ich nicht mehr in ihre faszinierenden Augen blicken konnte. Jetzt mischte sich tatsächlich Sorge in meine Gefühle mit ein und ich wollte Blair gerade fragen,
was denn los sei, als mich ihre Augen wieder anblickten - doch dieses Mal war die Leere in ihnen unerträglich und ließ mich erstarren.
Was zur Hölle ...? Und dann ihre Worte ... sie gaben mir den Rest. Aber warum ..? Warum .. ? Warum dieser Sinneswandel ..? "Lass mich doch zu dir ... ich werde nicht zulassen, dass dir jemand weh tut .... ich ..", fing ich flehend an, brach aber mitten im Satz ab,
als sie sagte, dass wir nicht mehr miteinander sprechen sollten. Mein Gesicht verhärtete sich auf der Stelle. Was zum Teufel war mit ihr los ?! Warum tat sie mir das an?! Warum reagierte ich so ..?! Es sollte mir nichts ausmachen! Ich konnte auch gut ohne sie! Die Wut stieg langsam in mir auf und meine Augen wurden schwarz. Wie du möchtest ... dann lauf mir auch ja nicht nach ...", sagte ich mit eiskalter Stimme, biss die Zähne zusammen und ballte die Fäuste. "Ich werde alleine meine Ziele erreichen, ich brauche niemanden ...!", sagte ich dann noch etwas lauter als beabsichtigt, drehte mich um und lief schnell davon. Die Enttäuschung und die Wut brannten in mir, zerfraßen mich förmlich. Was habe ich mir bloß dabei gedacht ...? Ich Idiot! Idiot! Idiot! Ein Knurren entfuhr mir und mir war vollkommen egal, wo ich hinlief, hauptsache Blair war nicht dort sondern weit weg von mir.
---> tbc: Der Strand
was denn los sei, als mich ihre Augen wieder anblickten - doch dieses Mal war die Leere in ihnen unerträglich und ließ mich erstarren.
Was zur Hölle ...? Und dann ihre Worte ... sie gaben mir den Rest. Aber warum ..? Warum .. ? Warum dieser Sinneswandel ..? "Lass mich doch zu dir ... ich werde nicht zulassen, dass dir jemand weh tut .... ich ..", fing ich flehend an, brach aber mitten im Satz ab,
als sie sagte, dass wir nicht mehr miteinander sprechen sollten. Mein Gesicht verhärtete sich auf der Stelle. Was zum Teufel war mit ihr los ?! Warum tat sie mir das an?! Warum reagierte ich so ..?! Es sollte mir nichts ausmachen! Ich konnte auch gut ohne sie! Die Wut stieg langsam in mir auf und meine Augen wurden schwarz. Wie du möchtest ... dann lauf mir auch ja nicht nach ...", sagte ich mit eiskalter Stimme, biss die Zähne zusammen und ballte die Fäuste. "Ich werde alleine meine Ziele erreichen, ich brauche niemanden ...!", sagte ich dann noch etwas lauter als beabsichtigt, drehte mich um und lief schnell davon. Die Enttäuschung und die Wut brannten in mir, zerfraßen mich förmlich. Was habe ich mir bloß dabei gedacht ...? Ich Idiot! Idiot! Idiot! Ein Knurren entfuhr mir und mir war vollkommen egal, wo ich hinlief, hauptsache Blair war nicht dort sondern weit weg von mir.
---> tbc: Der Strand
"Please go. I don't like talking." - Ace McLeod
Ace McLeod- Hybrid
- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 13.05.17
Re: Die Blumenwiese
Blair Stone
Blair konnte zusehen wie sich Ace Gesicht verhärtete, seine Augen verdunkelten sich langsam und sahen sie wütend an. Als seine Stimme ertönt war sie so kalt das er ihr eiskalt den Rücken hinunterlief. Es tat ihr weh das er sie mit so einem Blick ansah, doch sie wusste es war ihre Schuld. Sie hatte ihm ja schliesslich gesagt es wäre besser wenn sie nicht mehr miteinander Sprechen würden. Er drehte sich um und lief von ihr davon, traurig sah sie im nach. Doch es ging einfach nicht, sie konnte einfach nicht. Langsam stieg Wut in ihr auf, Wut auf sich selbst. Wieso konnte sie nicht einfach einmal jemanden vertrauen, es konnte doch nicht so schwer sein. Gestresst fuhr sie sich durch ihre langen Haare. Etwas in ihr drang ihm nachzugehen und ihrer Worte wieder gut zu stellen, doch sollte sie es wagen, ein leises Seufzen drang aus ihrem Mund. Sie war hin und her gerissen, was sollte sie jetzt machen. Kurz Schloss sie ihre Augen und atmete ein paar mal tief ein um ihre Emotionen wieder etwas zu Beruhigen. Dann öffnete sie ihre Augen wieder und drehte sich um und lief mit langsamen davon, jeder Schritt den sie tat viel ihr Schwerer, alles in ihr sprach dafür umzudrehen. Doch sie setzte weiter einen Fuss vor den anderen und ignorierte ihre Gefühle. Und plötzlich kam eine Erinnerung an ihre Mutter hoch, sie hatte immer gesagt Lebe dein Leben den du lebst nur einmal. Blair blieb stehen, ihre Mutter hatte recht sie sollte einfach einmal vergessen und nach vorn schauen. Sie fasste neuen Entschluss, für sie wollte sie es versuchen. Ruckartig drehte sie sich um und rannte in die Richtung in die Ace verschwunden war. Hoffentlich würde sie ihn noch finden sie musst wieder gut machen was sie gesagt hatte.
---> Strand
---> Strand
Blair Stone- Vampir
- Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 09.05.17
Alter : 25
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Di Jul 04, 2017 10:32 am von Kaderin Onely
» Orlando University of Arts
Sa Jul 01, 2017 11:01 pm von Gast
» Engelskuss - Neustart des RPGs
Mi Jun 28, 2017 5:06 pm von Gast
» Something wicked this way comes
Mo Jun 26, 2017 3:02 pm von Gast
» Urlaub
Di Jun 20, 2017 10:22 pm von Geralt von Riva
» Beendete Szenen
Do Jun 15, 2017 8:31 pm von Kaderin Onely
» Für dein Wohl kämpfen
So Jun 11, 2017 10:39 pm von Ace McLeod
» Das neue Mitglied
Sa Jun 10, 2017 1:10 pm von Daniel Novák
» Einstiegspost gesucht
Fr Jun 09, 2017 3:47 pm von Paul Lahote