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Die große Arena
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Die große Arena
In dieser Arena werden die Kämpfer trainiert, aber auch die Hexen oder andere Wesen um sie auf den Kampf vorzubereiten oder einfach unter einander die Stärke auszufechten.
Re: Die große Arena
First Post
Ich zog mir den Reißverschluss meiner Lederjacke höher und schaute herunter auf die vereinzelt trainierenden Schüler. Der Himmel sah nach Regen aus, doch ich bevorzugte es nun wirklich nicht durch die vollen Flure der Schule zu gehen. Eigentlich hatte ich vor etwas zu Trainieren und meine Fähigkeiten mit dem Schwert zu üben, doch der Bereich für den Schwertkampf war wirklich ziemlich voll und somit war es für mich auch keine Option gewesen. Letzten Endes entschied ich mich dafür den Parkour zu absolvieren. Ich legte meine Tasche mit den Schulsachen ab und zog meine Lederjacke aus. Nun war ich in einem dunkelgrünen Shirt und meiner Jeans bekleidet. Das Metallion von meiner Mutter ließ ich unter mein Shirt gleiten und dann nahm ich Anlauf. Ich sprang von Boden ab und griff mir die Eisenstange. Zuerst ging es darum etwas voran zu hangeln und auf einer kleinen Platte anzukommen. Meine Größe breitete mir bei den größeren Entfernungen leichte Schwierigkeiten, doch ich versuchte diese durch meine Körperspannung wieder wett zu machen. Ich trainierte wirklich oft und fleißig, weil ich daran interessiert bin an einem dieser Kämpfe teil zu nehmen, doch bis jetzt war noch nicht das richtige für mich dabei gewesen und deshalb hieß es einfach für mich warten und trainieren. Aus meinem Augenwinkel sah ich einen blonden Mann der mich beobachtete und sofort ließ ich meine Stange los und landete auf meinen braunen Bikerstiefeln. Ich schnappte meine Jacke und meine Tasche und fixierte den Mann mit einem eisigen Blick. Er sollte nicht auf die Idee kommen mich anzusprechen. Keiner sollte das. Ich brauchte niemanden. Die Geschichte mit Deven reichte mir damals.
Ich zog mir den Reißverschluss meiner Lederjacke höher und schaute herunter auf die vereinzelt trainierenden Schüler. Der Himmel sah nach Regen aus, doch ich bevorzugte es nun wirklich nicht durch die vollen Flure der Schule zu gehen. Eigentlich hatte ich vor etwas zu Trainieren und meine Fähigkeiten mit dem Schwert zu üben, doch der Bereich für den Schwertkampf war wirklich ziemlich voll und somit war es für mich auch keine Option gewesen. Letzten Endes entschied ich mich dafür den Parkour zu absolvieren. Ich legte meine Tasche mit den Schulsachen ab und zog meine Lederjacke aus. Nun war ich in einem dunkelgrünen Shirt und meiner Jeans bekleidet. Das Metallion von meiner Mutter ließ ich unter mein Shirt gleiten und dann nahm ich Anlauf. Ich sprang von Boden ab und griff mir die Eisenstange. Zuerst ging es darum etwas voran zu hangeln und auf einer kleinen Platte anzukommen. Meine Größe breitete mir bei den größeren Entfernungen leichte Schwierigkeiten, doch ich versuchte diese durch meine Körperspannung wieder wett zu machen. Ich trainierte wirklich oft und fleißig, weil ich daran interessiert bin an einem dieser Kämpfe teil zu nehmen, doch bis jetzt war noch nicht das richtige für mich dabei gewesen und deshalb hieß es einfach für mich warten und trainieren. Aus meinem Augenwinkel sah ich einen blonden Mann der mich beobachtete und sofort ließ ich meine Stange los und landete auf meinen braunen Bikerstiefeln. Ich schnappte meine Jacke und meine Tasche und fixierte den Mann mit einem eisigen Blick. Er sollte nicht auf die Idee kommen mich anzusprechen. Keiner sollte das. Ich brauchte niemanden. Die Geschichte mit Deven reichte mir damals.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alex wusste an dem Tag einfach nicht was er machen sollte. Der Unterricht fiel noch aus und somit blieb einfach nur noch Training, aber das konnte er auch knicken. Hier sind zu viele Schüler und es ist einfach zu voll um zu Trainieren. Kurz seufzte er und strich sich durch die blonden Haare. Sein schwarzer Pulli spannte sich an, aber auch sein Blick glitt immer wieder durch den Raum. Überall hat er sich zwar umgesehen, aber es ist überall so voll. Nicht mal seine Schwertkünste oder ähnliches konnte man trainieren, ohne beobachtet zu werden. Alex hat es lieber alleine zu sein, für sich und dann musste er sich nicht immer diese Kommentare anhören. Es gab doch noch welche die es versuchten und es gab auch jemanden die sich an den Parcour wagte. Alexander beobachtete sie kurz, bis er selber von ihr entdeckt wurde. Na das ging aber erstaunlich schnell. Kurz sah er zur Seite ehe er wieder zu ihr sah. Dieser eisige Blick lies ihn nicht davon ab, doch mal zu ihr zu gehen. "Beeindruckend.", sagte er nur und sah sie nochmal von oben bis unten an. Dafür das sie so klein ist, hat sie einen wirklich trainierten Körper, faszinierend. "Du trainierst wohl sehr viel. Aber diesen Parcour wolltest du nicht wirklich machen, kann es sein?", fragte er zwar freundlich, aber sah ihr schon an, das sie nicht reden wollte, aus welchen Gründen auch immer. Aber Alex ist auch ein Arsch wenn er es wollte.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Gerade als ich meine Lederjacke anzog sprach mich der Fremde doch an. Ich bemerkte seinen prüfenden Blick der über meinen gesamten Körper glitt und fühlte mich schrecklich beobachtet. Ein heißer Schauer glitt über meinen Körper. Ich wusste das die Wut eines Dämons sich, mit der Macht einer Feuerhexe mischte und das war keine all zu gute Mischung. Er musste aufpassen das er nicht zu weit ging. Er ließ sich von meinem eisigen Blick nicht aufhalten mehr zu sagen und seine Feststellung, die ins schwarze getroffen hatte, ließ mich brummen. "Und wenn schon, was geht's dich an?" Ich schulterte meine Tasche und wollte mich gerade daran machen an ihm vorbei zu gehen, doch er machte einen Schritt zur Seite und ich stieß gegen seine Brust. Kurz erstarrte ich. Ich kam keinem Menschen so nahe, nicht einmal meiner Zimmergenossen. Schnell spürte ich wie die Wut in mir explodierte. Meine Augen hatten sich gewiss rot gefärbt und offenbarten den Dämon der in mir lebte. Ich packte seine Hand und drehte sie ihm auf den Rücken. Dann drückte ich mit meiner Kraft seinen Arm hoch. Klar war er stärker als ich, doch ich hatte auch Kraft und diese unnatürliche Stellung des Armes sollte selbst ihn schmerzen. Dann wurde er auf einmal ziemlich schnell und ich bekam nicht so schnell mit wie ich auf dem Boden lag und er über mir. Er drückte mich auf den Boden. Ich ich schaute leicht überwältigt. "Vampir!" stellte ich sofort dar was ich dachte und als ich spürte wie seine Hände meine Handgelenke festhielten wurde ich sofort zurück ins Heim katapultiert. Ich musste einfach etwas zaubern und die Hexe in mir rauslassen. Also ließ ich meine Haut immer heißer werden, an den Stellen wo er mich berührte. So heiß bis er zurück zuckte. Ich schupste ihn von mir runter und stand auf. "Lass es besser, du verbrennst dir die Finger an mir." stellte ich klar.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alex sah sie an und hob einfach nur die Augenbraue. Irgendwas stimmt mit dieser Frau nicht. Das konnte ja wirklich interessant werden. Ihre Körpersprache sagte viel für ihn aus, aber er hielt sich noch wachsam und auch zurück. Der Blonde hob den Kopf. "Ich wollte nur freundlich sein. Meine Güte da ist aber jemand empfindlich.", meinte er genervt und schüttelte den Kopf. Sie nahm die Tasche und ging an ihm vorbei, stieß ihn kurz und da passierte es. Er wollte ja nur gehen und da kamen sie sich in die Quere. Etwas in ihr Explodierte und er wurde von ihr brutal am Arm gepackt und sie drehte ihn auf den Rücken. Ein leises knurren kam von ihm. "Das ist ein rießen Fehler Fräulein.", knurrte er und drehte sich rum, packte ihre Arme und schmiss sie auf den Boden, sah sie von oben herab an. Wieder verlies ein knurren seine Kehle. "Zum Teil meine Liebe.", sagte Alex grimmig und steigerte sich gerade zu sehr in ihre Augen, das er nicht schnell genug reagieren konnte da spürte er schon wie seine Handflächen heiß wurden. Zischend zog er seine Hände zurück und sah sie dann wütend an. Mit einem grinsen auf den Lippen, sah er sie an und stand selber auf. Er packte ihr Handgelenk, drückte sie an die Wand, seine Handflächen lagen links und rechts neben ihrem Kopf an der Wand, seinen Körper presste er leicht an ihren, damit sie nicht flüchten konnte. "Nun, diese Herausforderung nehme ich gerne an.", meinte er nur kurz und sah sie an.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Die Tatsache das er nur halb Vampir war, machte ihn zu einem Hybriten wir ich es war. Ich wusste nicht ob ich davon begeistert sein sollte oder nicht. Eigentlich wollte ich schnell weg von hier. Einfach aus der Situation raus, doch er hatte ein fettes Grinsen auf den Lippen als er aufstand und ich wusste das es nichts gutes heißen konnte. Schneller spürte ich meinen Rücken der die Wand berührte und ich spürte seinen Körper der mich gegen die Wand drückte. Er war mir viel zu nahe und ich fühlte mich machtlos. Eines der schrecklichsten Gefühle die ich jemals in meinem Leben verspüren durfte. Ganz sicher würde ich nicht zulassen das er mich zu seinem persönlichen Spiel machte. Ich legte beide Hände auf seine Wangen und sah im tief in die Augen. Für Außenstehende sah es aus als würden wir ein ganz romantisches Paar abgeben, doch ich glaubte nicht daran. Für mich fühlte sich das alles erstunken und erlogen an. Ich kam ihm immer näher und wiederholte das was ich gerade schon gemacht habe. Ich wollte ihn mit der Hitze verjagen. Er sollte zurückweichen und mich lassen. "Lass" ich spürte die Hitze in meinen Händen pulsieren. "mich!" meine Augen wechselten sich in die Augen eines Dämons. "Gehen!" Als er nicht sofort reagierte und zurückwich kam schließlich Angst in mir auf. Was wenn er einfach weiter machen würde? Die Angst lähmte mich und meine Fähigkeiten und erlosch. Ich ließ meine Hände sinken und sackte leicht zusammen. Nun war ich schwach und ich wollte nicht das der Blonde vor mir sah das ich es war.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alex beobachtete sie und wusste nicht was er von ihr halten sollte. Einer Seits interessierte sie ihn, aber auch anderer seits wieder nicht. Irgendwas st mit dieser Frau. Ihr Körper spannte sich auch an und er spürte diese Angst. Er kniff die Augen kurz zusammen als sie ihre Hände an seine Wange legte. Als sie die Worte wiederholte grinste er nur. Er wappnete sich für das was kommen konnte, aber es kam nichts. Sie nahm auch ihre Hand wieder runter und Alex sah sie kurz verwirrt an. Jetzt wusste er nicht was er tun sollte. Er sah sie noch kurz an, seufzte, stieß sich von der Wand ab und drehte sich um. "Mach was du willst.", gab er nur von sich und sah sich dann in der Arena um. Mit ihr war was, aber das ging ihn nichts an. Er hat selber mit sich zu tun und er wollte jetzt echt nicht darüber nachdenken. Als er aber ein reißen hörte, knurrte er. Jemand hat sein Pulli durch geschnitten. Mit einem wütenden Blick, zog er das Shirt aus und es war ihm egal ob die Narben zusehen sind. "Wer war das?", fragte er wütend und seine Augen färbten sich rot.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Er ließ von mir ab und ich war wirklich erleichtert. Nun konnte ich meine Kleidung richten und schnell verschwinden. Ich schaute noch ein letztes Mal zu ihm und dann sah ich auch schon was passiert war. Er hatte sein Oberteil verloren indem es in zwei gerissen bekam. Nun hatte ich den besten Blick auf seine Narben. Mein erster Gedanke war das es Kampfnarben waren, doch vielleicht war das auch etwas Anderes. Er rastete total aus und sofort fragte er wer es denn gewesen war. Ich hatte gesehen wer es war und so wütend wie er nun war könnte er einen Dämon in sich haben. "Die Mädchen dort drüben. Ich glaube die haben Interesse, also wenn du unbedingt ein Mädchen willst, dann solltest du dich definitiv an diese Damen halten." Ich ließ meine Tasche auf den Boden fallen und fing an zu kramen. Heute Morgen hatte ich mir ein T-Shirt eingepackt, welches mir viel zu groß war. Eigentlich war es für Sport gedacht, doch nun reichte ich es ihm. Es würde sicher ein Muskelshirt sein, doch es sollte ja auch nur reichen bis er sich ein neues überziehen konnte. Als er es leicht verwirrt entgegennahm konnte ich sehen das er sich fragte wieso ich jetzt mit ihm redete, doch nun wollte er mir ja auch nicht mehr auf die Pelle rücken. Klar würde ich weiter auf Abstand gehen, aber das war gerade so okay.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alex sah sich in der Halle um und wollte nur wissen wer das jetzt getan hat. Viele Blicke richteten sich auf seinen Rücken, aber auch getuschelt wurde die ganze Zeit. Er hasste es und wollte gerade gehen, als er die Stimme des Mädchen was ihn so ein bisschen verwirrte. Die Mädchen? Sein Kopf fuhr zu denen rum und ein knurren kam von ihm. "Diese Mädchen interessieren mich nicht.", sagte er kurz und schielte leicht zu dem Mädchen rüber und hob etwas verwirrt die Augenbraue. Was macht die da? Sie hat ein Shirt in der Tasche? Was Frauen nicht dabei haben, das würde ihn mal wirklich interessieren. Gerade wollte er wieder gehen, weil er keine Frauen schlug aber da wurde er von ihr wieder aufgehalten. Sie gab ihm das Shirt und er sah sie etwas verwirrt an, nahm es aber dankend an und merkte wie eng es für ihn ist. Aber bis zum Zimmer ist es okay. Doch bevor er sich entzog, ging er noch zu ihr, packte sie sanft am Handgelenk und zog sie mit dem Rücken zu sich. "Ich bin nur an einer Interessiert und diese Dame, ist wie ein Buch mit sieben Sigeln, die ich gerne öffnen möchte.", flüsterte er leise, strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht und drehte sich dann von ihr weg. Langsam brachte er sich runter und atmete einmal durch. Es hielt ihn aber noch ein Kumpel auf und das hinderte ihn noch aufs Zimmer zu gehen.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Ich lag richtig mit der Annahme das es ihm sehr eng sitzen würde, doch es war auch nur für den Übergang nach Hause gedacht und so passte es. Gerade als ich gehen wollte nahm er meine Hand sanft und es wurde warm wo er ich berührte, doch es war keine Hitze die ich ihm gab, sondern er schenkte mir die Wärme. Diese sanfte Art die er mir gerade zeigte hatte ich vollkommen vergessen. Mich hat man zuletzt mit fünf so berührt und das war eher fürsorglich, als zärtlich gemeint. Das er Interesse an mir hatte ließ mich leicht erstarren, doch er konzentrierte sich darauf mir meine Haare aus dem Gesicht zu streichen und ging. Er ließ mich so perplex stehen und ich schaute ihm nach, dann packte ich schneller meine Tasche vom Boden auf und folgte ihm. Er gab mir zu verstehen das ich ein Buch mit sieben Siegeln sei, doch den Blicken der Menschen um uns, waren diese Narben sicher keine Narben die man hier an der Schule bekommen würde. Er musste auch Geheimnisse haben, so wie ich. Ich hatte Angst davor das er mehr über mich herausfinden würde und aus diesem Grund war ich auf dem Weg und folgte ihm. Ich zog mein Cap aus der Tasche und setzte er ich schnell auf um meine blonden Haare etwas vor ihm zu verstecken. Ich wollte vor ihm seine Siegel brechen und wissen mit wem ich es zu tun hatte. Schnell bekam ich wieder Anschluss zu ihm und stellte mich hinter den Spinden und belauschte ihn wie er mit einen Jungen aus seinem Alter sprach.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alex machte sich fisch und zog sich auch was neues an. "Hey Alex, hast du was von deinen Brüdern gehört?", fragte sein Kumpel nach und sah Alex an. "Hör mir auf...ich hab zwar mit einem Kontakt aber mit dem anderen will ich nichts zu tun haben.", sagte Alex wütend und knurrte kurz ehe er sein Spind zu machte und seine Tasche nahm. "Aber du solltest mal langsam damit anfangen find ich." "Klappe verdammt!", knurrte er wütend und sah seinen Kumpel an und verschwand dann aus der Kabine. Er lief durch den Flur und lehnte sich kurz an die Wand. Von seinen Brüdern ist er ziemlich enttäuscht. Er hat seine Kindheit gehasst und wollte nur weg, aber der einzige der gegangen ist war sein ältester Bruder und hat ihn und seinen zwei ältesten Bruder alleine gelassen bei einer Pflegefamilie die nicht anders war als ihr Vater. Er schüttelte nur den Kopf und ging weiter.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Schnell fand ich sein erstes Geheimnis heraus. Er hatte zwei Brüder, mit dem einen redete er noch, der Andere machte ihn wohl schrecklich wütend. Ich hörte ihn knurren und wie es schien wollte er ihn auch nicht sehen. Er ging und ich wog ab ob ich noch mehr hören sollte. Die Gefahr bestand das er mich entdecken würde. Ich entschied mich dennoch dafür ihn weiter zu folgen. Sicherlich würde würde ich noch mehr über den blonden Jungen erfahren. Ich kannte nicht einmal seinen Namen, doch das gab mir etwas Sicherheit. So konnte er mich nicht zu nahe kommen und ich ihm nicht. Ich wollte das alles auch schließlich nicht.
Ich folgte ihm weiter und dann drehte er sich plötzlich um. Vielleicht hatte er etwas vergessen. Schnell drehte ich mich auch um und tat so als würde ich etwas aus meiner Tasche suchen, doch es war zu auffällig. Sicherlich hatte er mich nun erwischt. Ich biss die Zähne zusammen und verfluchte das ich viel zu neugierig war. Wieso konnte ich ihn auch nicht einfach gehen lassen?
Ich folgte ihm weiter und dann drehte er sich plötzlich um. Vielleicht hatte er etwas vergessen. Schnell drehte ich mich auch um und tat so als würde ich etwas aus meiner Tasche suchen, doch es war zu auffällig. Sicherlich hatte er mich nun erwischt. Ich biss die Zähne zusammen und verfluchte das ich viel zu neugierig war. Wieso konnte ich ihn auch nicht einfach gehen lassen?
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alexander ging durch die Flure und überlegte. Er hat lange nicht mehr mit seinem Bruder gesprochen aber wollte er dies auch? Kurz seufzte er wieder, strich sich durch die Haare und fühlte sich irgendwie verfolgt und beobachtet. Doch er versuchte es zu ignorieren, nur irgendwie klappte es nicht. Mit einem knurren drehte er sich um und lies seinen Blick durch den Flur gleiten. Dort stand nur jemand und kramte in der Tasche. Der Geruch kam ihm bekannt vor. Mit leisen Schritten ging er auf die Person zu, lehnte sich hinter ihr an die Wand und zog die Kappe von ihrem Kopf. "Ich weis nicht was du hier machst, aber ich hasse Verfolger. Du kannst von Glück reden das ich dir nicht deinen süßen, kleinen Kopf abreiße.", sagte er an ihr Ohr und drehte sich dann wieder um, nach dem er ihr die Kappe etwas schief aufgesetzt hat. Durch seine Vergangenheit mochte er solche Leute einfach nicht und er fühlt sich da immer so...komisch als würde gleich was passieren. Er schüttelte nur kurz den Kopf und stellte sich schon die Frage, warum sie ihm überhaupt gefolgt ist.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Ich schloss meine Augen als ich spürte das er auf mich zu kam. Erst als er mir die Mütze von Kopf nahm öffnete ich die Augen. War er jetzt wohl von mir dachte? Er setzte mir die Mütze wieder schief auf den Kopf und nun schaute ich ihm in die Augen. "Naja das Kopf abreißen wäre vielleicht auch eine Art von mich öffnen." meinte ich als er auf den Weg war zu gehen. Irgendwie schoss es aus mir heraus, eigentlich hätte ich ihn gehen lassen können. Zudem hatte ich den starken Drang mich erklären zu müssen. "Ich werde nicht zulassen das du mich zuerst durchschaust, denn du steckst mindestens genauso voller Geheimnisse wie ich es tue." Ich schaute ihm tief in die Augen und dieses mal waren sie nicht hart. Ich schaute ihn nicht grimmig an, eher war es neutral gehalten. Für mich war es ein großer Schritt, selbst die Lehrer schaute ich leicht verbittert an. Ich griff nach oben und richtete mein Cap wieder.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alexander blieb auf halber Strecke stehen und hörte ihre Worte. Dachte darüber nach und seufzte nur kurz. Er musste sich zurückhalten, aber er hofft das er sie nicht gleich anfiel. Er drehte sich zu ihr um und funkelte sie böse an. "Du weist nichts! Und du wirst auch so schnell nichts von mir erfahren.", schnauzte er und funkelte sie an. Er wollte was von ihr wissen und nicht anders herum. Keiner wusste von seiner Vergangenheit und das ist auch gut so. Kurz um, seine Geschichte würde keinen Interessieren, warum auch? Wer will was von einem misshandelten, Weisen hören? Das würde nicht mal sie interessieren. "Aber wenn wir damit anfangen, fang doch einfach mal an zu erzählen. Du bist so still, schaust jeden kühl an, der mit dir reden möchte oder sogar mit dir Freundschaft schließen möchte. Da muss es doch einen Hintergrund geben.", meinte er kurz und lehnte sich leicht an die Wand und wartete auf ihre Antwort, vor allem Reaktion ab.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Natürlich störte es ihn das ich etwas von ihn erfahren wollte, doch war es bei ihm denn nicht genau das gleiche? Er wollte doch mich kennen lernen, wieso sollte ich es nicht dürfen. "Ich weiß das du zwei Brüder hast und du den einen magst und mit dem Anderen keinen Kontakt hast." vielleicht würde ihn dieser Satz zum ausrasten bringen, doch es war immer noch besser als ihm zu erzählen das ich Vergewaltigt wurde. Ich hatte recht und dieser Kommentar war wohl der Funke der Übergesprungen ist. Er packte mich an meiner Lederjacke und drückte mich an die Spinde. Ich schaute ihm in die Augen und ich hörte einige Schüler aufschrecken. Keiner von uns löste seinen Blick und wir schauten und ziemlich lange und finster in die Augen. "Vielleicht will und brauche ich keine Freunde." gab ich ihm als Antwort auf seine vorherige Frage. Sein Griff wurde noch nicht wieder lockerer, doch so gab er mir das Gefühl das er sicher mich nicht gleich küssen würde. Dann kam die Stimme eines Lehrers. "Ist alles gut bei euch? Geht auseinander." Ich ließ den Blick von dem Jungen los und schaute zum Lehrer. "Es ist schon alles in Ordnung." Ich kannte der Lehrer. Er wirkte überrascht mich überhaupt sprechen zu hören und entschloss sich dann doch zu gehen. Nun legte ich mein Blick wieder auf den Blonden und unsere beiden Blicke waren längst nicht mehr zu verhärtet. Irgendetwas in mir wollte ihn wirklich besser kennen lernen. Ich sagte etwas, was ich sicher noch bereuen würde, doch es kam einfach aus mir raus. "Trainiere mich, damit ich besser mit der Schnelligkeit eines Vampires klar komme und gegen sie gewappnet bin!"
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alexander sah sie etwas beeindruckt aber auch mit Hass an. Sie hat also vorhin gelauscht? Na das wurde ja immer besser. Er wusste jetzt wirklich nicht was er von dieser Frau halten sollte und wie er mit ihr umgehen sollte. "Na dann lauf mir doch nicht hinter her wenn du keine Freunde möchtest.", sagte er kurz und sah ihr in die Augen, bis ein Lehrer um die Ecke kam. Sie kannte ihn wohl und Alex trat von ihr weg, sah dem Lehrer kurz nach ehe er sich Kopf schüttelnd umdrehte und gehen wollte. Das was sie von ihm verlangte brachte ihn zum stehen. "Warte mal. Du willst das ich dich lehre wie man besser die Schnelligkeit eines Vampirs klar kommt und alles? Nur leider geht das nicht, dann hätten die Vampire ja gar keinen Spaß mehr an leichter Beute.", sagte Alex nur und drehte sich halb zu ihr um. Das konnte sie nicht ernsthaft verlangen. Das konnte auch meist tödlich enden.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Das es mir überhaupt noch zuhörte schien schon ein wunder. Er war daran zu gehen, lediglich meine Frage ließ ihn halb zu mir umdrehen. Ich hörte seine leicht spöttische Bemerkung und merkte das er mich noch ernst nahm. "Ich will kämpfen und bei einer Mission mitmachen. Dazu fehlt mir jedoch etwas gegen die Schnelligkeit anzukommen." Er verstand es zwar nicht, doch irgendwie hatte ich hier an der Schule keinen wirklichen Platz gefunden. Ich hatte bereits einen Menschen getötet und ich fühlte mich damit nicht wirklich wie einer von diesen Schülern hier. Die von uns die in den Kampf ziehen wollten lebten etwas düsterer. Wie ein richtiges Abenteuer und ich wünschte mir wirklich dadurch etwas Erlösung zu finden und vor allem wollte ich wissen wer ich bin und wie weit ich kommen würde. "Ich würde dir versprechen keinen Fragen zu stellen und ich würde dir auch in nichts nachstellen. Kein weiteres Spionieren mir." es war mir wirklich wichtig. Klar würde ich niemals so schnell und stark werden wie er, doch schnellere Reflexe konnten wir durchaus helfen den entschiedenen Schritt zu machen. Ich schaute ihm tief in die Augen. Er war der Einzige den ich fragen würde, denn keinem würde ich diese Aufgabe anvertrauen.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alex hörte ihr zu, sah kurz zur Seite und überlegte. Dafür gab es Lehrer die die Schüler unterrichteten in sowas, warum wollte sie es von ihm lernen? Die Kleine wird immer sonderbarer. "Es gibt dafür ausgebildete Lehrer...Ich bin dafür nicht der Richtige...", sagte er kurz und seufzte, strich sich durch die Haare überlegte weiter. Sie hat ihn gefragt und keinen Lehrer, aber sie kannte ihn nicht und wollte von ihm die Schnelligkeit lernen oder besser so lernen das sie die Schnelligkeit eines Vampirs trotzen konnte, das würde doch nie gut gehen. Wenn da was passiert, konnte er vom Internat fliegen. Auf ihre nächsten Worte war er etwas verblüfft. Kein Spionieren mehr und keine Fragen? Hört sich wirklich verlockend an, aber das ist bestimmt nicht das einzige Problem bestimmt. Er konnte doch nichts abschlagen, dennoch hat er bedenken. "Okay...ich machs, aber wenn was passiert oder sonst irgendwas breche ich ab und dann gibts keine Widerrede." Alex sah sie etwas ernst an und wartete.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Ich dachte nicht einmal eine Sekunde darüber nach das mich ein Lehrer unterrichten würde. Sie versuchten es immer mit dieser Therapeutenmasche. Sie würden meine Kampftechnik sicher kritisieren und sich fragen welche tieferen Gründe dahinter steckten. Das wollte ich vermeiden und wie es schien war dieser Kerl mir ähnlich. Er würde keine Fragen stellen und im Gegenzug würde ich es auch nicht tun. Ich konnte die Skepsis in seinen Augen sehen und war ziemlich erleichtert das er auf mein Angebot einging. Ernst erklärte er mir das er das Training abbrechen würde, sollte etwas passieren. Ich erwiderte den Blick genauso ernst. "Es sind deine Regeln. Ich akzeptiere." Er nickte mir zu und ich nahm es als Bestätigung zu dem Trainieren. "In einer viertel stunde wieder in der großen Arena." schlug ich vor und ehe er etwas sagen konnte lief ich los um mich fertig zu machen. Der kurze Zwischenstopp in meinem Zimmer ließ mich nach einem dunkelgrünen Langarmshirt und einer schwarzen Leggings greifen. Schnell zog ich sie mir an und da ich keine wirklich besseren Übungsschuhe hatte zog ich mir meine Bikerstiefel an. Wenn es hart auf hart kam dann würde ich diese auch tragen, also konnte ich damit gleich üben. Das Medaillon meiner Mutter versteckte ich unter meinem Oberteil und ich band mein Haar hoch. Mit schnellen Schritten griff ich nach meiner Jacke und ging los zu dem Treffpunkt den ich ausgemacht hatte. Vielleicht hatte sich seine Laune gebessert und er würde mir etwas beibringen können. "Da wäre ich." begrüßte ich ihn als ich ihn entdeckte. Zum Glück hatte er einen ruhigeren Bereich für uns ausgesucht.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alex sah ihr nach und hob eine Augenbraue. Aber wenn sie schon mal dabei sind. Alex legte auch nochmal einen Zwischenstopp in seinem Zimmer ein, damit er sich was anderes anziehen konnte. Eine blaue Jeans und ein weißes Muskelshirt. Danach ging er schon mal zur Arena zurück und wartete. Das wird eigentlich nichts aber sie wollte es, aus welchen Gründen auch immer. Die Aufträge konnte man ja auch rausfiltern, das man ja nichts mit Vampiren hat, aber naja. Jetzt hat Alex sich angeboten und wartete auf ein Mädchen das die Schnelligkeit von Vampiren lernen wollte.
Als sie ankam sah er sie kurz an. "Gut dann sollten wir auch anfangen.", sagte er kurz und warf ihr ein Holzschwert hin. Er translozierte sich hinter sie, berührte sie mit dem Schwert. "Eins Null.", sagte er nur und translozierte sich wieder weg. "Wenn du einen Vampir verletzten oder gar töten möchtest, dann musst du seine Schwächen studieren. Du musst dich auch konzentrieren. Die Vampire sind zwar leise und flink, aber wenn man sich konzentriert kann man vieles noch hören.", erklärte er und translozierte sich wieder, stand dann etwas hinter ihr und berührte sie wieder mit dem Schwert, ehe er sich wieder von ihr weg translozierte.
Als sie ankam sah er sie kurz an. "Gut dann sollten wir auch anfangen.", sagte er kurz und warf ihr ein Holzschwert hin. Er translozierte sich hinter sie, berührte sie mit dem Schwert. "Eins Null.", sagte er nur und translozierte sich wieder weg. "Wenn du einen Vampir verletzten oder gar töten möchtest, dann musst du seine Schwächen studieren. Du musst dich auch konzentrieren. Die Vampire sind zwar leise und flink, aber wenn man sich konzentriert kann man vieles noch hören.", erklärte er und translozierte sich wieder, stand dann etwas hinter ihr und berührte sie wieder mit dem Schwert, ehe er sich wieder von ihr weg translozierte.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Er hatte sich umgezogen als ich vor ihm stand und warf mir ein Holzschwert zu. Reflexartig fing ich es und war froh es bekommen zu haben. Das wäre sonst ziemlich peinlich geworden. Er fing an zu reden und ich hörte ihm zu. Er musste ja als Vampir die Ahnung haben. Kaum hatte er den Start bekannt gegeben hatte ich ihn nicht mehr vor mir und das Schwert im Rücken. Ich bin verärgernd über den schlechten Start und beiße die Zähne zusammen. Natürlich kommentierte er das ganze als hätte er gerade ein wirklich tolles Tor gemacht und dann kam der Lehrer raus und ich hoffte gute Tipps zu bekommen, machte mich aber auch direkt auf einen weiteren Angriff von ihm gefasst. Er würde nicht so fair spielen. Wahrscheinlicher war es das er seine eigene Stärke nutzte um mich etwas zu foppen. Ich drehte mich zur Seite und hob auf gut Glück mein Schwert. Wie es nicht anders der Fall war, kam er wieder von hinten um mir das Holzschwert in den Rücken zu drücken. Ich fluchte etwas lauter und tatsächlich kam ein Lachen über seine Lippen. Ich musste grinsen und meinte:" Deine Schwäche ist dann wohl das es dich amüsiert mich zu überlisten." Ich drehte mich und wir verfielen in einen kleinen Tanz. Immer wieder Griff er an und ich versuchte ihn vorherzusehen oder zu hören. Nie gelang es mir. Irgendwann kam das Schwert dann von vorne und wäre durch mein Herz geglitten, hätte ich nicht mein Schwert fallen gelassen und seines gepackt. Natürlich hätte er es niemals so weit kommen lassen, doch ich umklammerte das Schwert als würde es es wirklich vor haben. Ziemlich schwert atmete ich gerade und schaute meinen Angreifer tief in die Augen. Nach Luft ringend versuchte ich ihm zu sagen :"Egal wie viele Punkte du hast, einen bekomme ich." vielleicht hätte ich jetzt keine Finger mehr, weil jedes Andere Schwert meine Finger durchtrennt hätte, aber es ging nun einmal um das Prinzip. Besser Finger ab als ganz Tot. Mich störte jedoch das er nicht aus der Poste war und fragte mich was bitte meine Magie brachte, wenn es Wesen gab die viel besser waren wie ich.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alexander beobachtete sie weiter und merkte das sie eine kleine Schwachstelle hatte. Sie konnte nicht zur Ruhe kommen. Mit einem leichten lächeln machte er weiter, translozierte sich mal dort hin oder mal da hin und erwischte sie leicht mit dem Holzschwert. Als sie seine Schwäche zu erraten erschien, grinste er nur. "Nicht mal annähernd.", sagte Alex und sah sie dann an. "Okay, warte mal. Wir machen mal was anderes." Alex musste sie dazu bringen, sich innerlich runter zubringen. Denn jetzt ist sie wirklich zu hektisch und versucht es mit aller Macht. Also musste sie erstmal ruhig werden, ihre Fähigkeit ausschöpfen und zu schätzen wissen. Aber er versuchte es nochmal und da packte sie einfach das Schwert. In dem Moment würden jetzt ihre Finger abfallen. "Mutig, aber hilft dir nicht fiel.", sagte Alex, translozierte sich wieder. Diesmal stand er hinter ihr, hielt das Schwert an ihre Kehle und einen Arm um ihre Hüfte. "Jetzt wärst du definitiv Tod.", flüsterte er und runzelte die Stirn, als er merkte wie nah er ihr eigentlich ist. Also lies er sie los, trat einen Schritt zurück und sah kurz zur Seite. "Du musst dich konzentrieren. Du bist viel zu hektisch und versuchst es mit allen mitteln. Wenn du dich runter bringst, auf die Umgebung dich konzentrierst kannst du die Präsenz von dem Vampir dann spüren und reagieren. Bring dich erstmal runter und wenn du soweit bist sag Bescheid und wir machen weiter." Alex, drehte sich um und ging zu der Tasche, trank kurz was und sah sie kurz an.
Alexander Sewastian- Hybrid
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Re: Die große Arena
Wie jeden Kampf den wir neu starteten verliert ich diesen auch wieder. Das Schwert zu greifen brachte kein bisschen etwas. Schnell war er hinter mir und dieses mal spürte ich das Schwert an meinem Hals. Das hätte mich wirklich umgebracht. Dieses mal hatte ich das Schwert nicht nur in meinem Rücken, sondern fest um meinen Hals geschlungen. Ich schluckte schwer und dann kam da noch die Tatsache hinzu wie nahe er mir war. Er hatte eine Hand um meine Hüfte gelegt und als er auch merkte wie nahe wir uns eigentlich gekommen waren trat er einen Schritt zurück. Erhielt mir eine Predigt darüber wie hektisch ich doch eigentlich war und das ich erst einmal runter kommen sollte. Er machte seinen Weg zum Wasser und ich, ich drehte mich von ihm weg. Ich war aufbrausend. Irgendwie musste ich doch einfach einmal runter kommen. Ich bückte mich um mein Schwert aufzuheben, welches ich vorhin verloren hatte und schloss meine Augen. Ich drehte mich noch nicht wieder zu ihm um. Ich ließ ich und konzentrierte mich endlich einmal auf mich. Mein Herz raste und ich konnte spüren das dort mein persönlicher Dämon nicht ganz unschuldig dran war. Ich musste ruhiger werden, mein Herz musste runter kommen und langsamer schlagen. Es dauerte etwas, doch irgendwann schaffte ich dass und war vollkämmend ruhig. Plötzlich meinte ich auch eine Bewegung hinter mir zu hören und ich meinte das Schwert wahrzunehmen welches sich um meinen Hals legen wollte. Ich schlug meine Augen auf und dann ließ ich es in meinem Augenwinkel verbrennen und drehte mich blitzschnell zu dem Vampir um und packte seine Hände die sich statt des Schwertes um meinen Hals legen wollten.
Gast- Gast
Re: Die große Arena
Alex trank was, sah sich um und sah in der ferne die anderen trainieren. Heute ist aber viel los. Kurz schüttelte er den Kopf und dachte über dieses Mädchen kurz nach. Wenn sie sich nicht in den Griff bekommt, dann würde sie nicht wirklich das erlernen was sie wollte. Kurz schielte er zu ihr, beobachtete sie ehe er seine Flasche wieder verräumte, sich sein Schwert wieder nahm und sich zu ihr umdrehte. "So wir machen weiter.", verkündete er und lies seinen Kopf kurz kreisen um die Verspannung zu lösen und sich locker zu machen. "Ich hoffe du hast auch meinen Tipp ernst genommen?", fragte Alex und beobachtete ihre Bewegung aufmerksam. Sein Dämon knurrte innerlich und er musste sich wirklich zusammen reißen. Er translozierte sich wo anders hin, sah sie wieder an. Er wollte sie etwas in die Irre führen, das ist auch ein kleiner Trick der Vampire. Damit muss sie klar kommen, weil sonst konnte sie sich ihr Grab schaufeln.
Alexander Sewastian- Hybrid
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