"Der Mann" - Notiz aus der Vergangenheit

Ace McLeod ist der Name des Mannes, der mich befragte. Seine Fragen ... nun ich habe Antworten gegeben, aber die Zukunft gibt Antworten, die niemand hören will. Ich habe ihm zu aller Anfang anvertraut, dass <Der Rest des Satzes ist zu verblichen, als dass man ihn entziffern könnte.>
Jedenfalls schenkte ich ihm die Vision, die er zu wünschen sah. Er hatte großes vor sich, er war kein Mensch, sondern ein übernatürliches Wesen .. stärker und robuster als ein Normalsterblicher ... ein Mischling, ein Halbblut ...
Er würde viele Jahre lang gejagt werden .. von der Gier, die in anderen wohnt ... von Hass, von Schuld, von Sehnsucht. Steine würden ihm im Weg liegen ... vor allem wenn <An dieser Stelle ist das Papier eingerissen, was es dem Leser unmöglich macht, den Rest zu lesen.>
Seine Seele befindet sich im Rückzug, sie verbirgt sich in den Schaden .. ein Wesen wird sie hervorholen können, doch wird dieses Wesen zu ihm stehen? Ein klares <Hier befindet sich ein Loch>
Er ist auf der Suche nach etwas, das verloren gegangen ist. Möglicherweise wird der Mann sein Leben lang suchen ... er befindet sich schon jetzt auf der Suche, ich sehe seinen Schmerz, die bittere Entschlossenheit in seinen Zügen. So jung und so felsenfest. Ob er finden wird, was er sucht? Nicht einmal die Vision vermag es zu wissen.
Doch eines ist klar. Sein unsterbliches Leben wird <Auch hier ist die Schrift verblichen und macht die Worte unkenntlich> Er sah es in der Vision, die ich ihm gab. Sein Gesicht wurde auf einmal hart wie Stein, das tiefe Blau seiner Augen tot und leblos als er die Wahrheit erkannte.
Nachdem er es gesehen hat, wechselt er kein Wort mehr mit mir. Gerade schreibe ich diesen Zettel und er wird ihn erreichen. Er darf es nicht vergessen. Denn die Zukunft wird diesem Mann begegnen, so wie jedem von uns.