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Flucht vor den Gefühlen

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Beitrag  Ace McLeod Mo Mai 15, 2017 9:40 pm


Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Der Strand | Lässt seine Wut raus, versucht anschließend Entspannung zu finden
Etwas außer Atem kam ich beim Strand an, der zum Glück komplett verlassen war. Ich stieß die Luft aus und führte mich dann so auf, wie ... mein ganzes Leben lang nicht. Ich schrie wütend rum, kickte den Sand in die Luft - Sandkörner rieselten auf meine Kleidung, meine Augen waren immer noch pechschwarz. Ich fühlte mich verletzlich, ungeschützt. Ich habe ihr vertraut und jetzt ... jetzt wusste sie eine Menge über mich, ich nichts über sie und sie konnte dieses Wissen für sich behalten und alles damit anstellen was sie wollte! Verdammt nochmal! Warum war ich so dumm?! Ich darf mich nie wieder ... nie wieder von meinen Gefühlen leiten verlassen ... mein Verstand war vernünftiger und ließ mich die richtigen Entscheidungen treffen ... das würde ich mir nicht nochmal antun, verdammt. Sie hatte meine Mauern eingerissen und jetzt hatte ich Mühe, sie wieder zu errichten. Knurrend trat ich zum Meer, das sich ruhig bewegte - das Wasser schwappte gegen meine Schuhe. Ich legte eine Hand auf meine Brust und versuchte mich wieder zu beruhigen ... ein und ausatmen, Ace ... ein und ausatmen ... Vergiss sie einfach. Sie war nicht Teil deines Lebens und wird es nie sein .. vor allem jetzt nicht mehr ... Ich seufzte, sah kurz auf die Wellen hinaus und langsam nahmen meine Augen wieder ihre normale Farbe an. Ich brauchte jetzt einfach Zeit für mich, niemand sollte mich stören und ich kannte den idealen Ort dafür .... Ich streifte meine Lederjacke ab und ließ sie auf den Sandstrand fallen. Auch meine Schuhe zog ich aus, doch den Rest behielt ich einfach an. Mein Kopf war vollkommen frei, als ich ins Meer watete und langsam im Wasser versank, bis nichts mehr von mir zu sehen war. Absolute Stille umgab mich hier unten und ich schloss die Augen. Zum Glück besaß ich die Gabe, Unterwasser atmen zu können. Es stiegen zwar schon Luftblasen aus meiner Nase und meinem Mund auf, aber es machte mir nichts aus - es schien, als befände sich aller Sauerstoff der Welt in meinen Lungen. Ich setzte mich sogar auf den Meeresboden, meine Kleidung war längst durchweicht, doch das störte mich nicht im Geringsten. Jetzt konnte ich meine Gedanken ordnen und Blair hoffentlich vergessen.
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Flucht vor den Gefühlen Empty Re: Flucht vor den Gefühlen

Beitrag  Blair Stone Mo Mai 15, 2017 10:05 pm





Blair Stone


Er war zu schnell, mittlerweile folgte Blair nur noch seinem Geruch. Ausser Atem betrat sie den Strand, hier musste er irgendwo sein. Sie liess ihren Blick über den Sand wandern und entdeckte niemanden. Wo wahr er nur? Er musste hier irgendwo sein. Erneut liess sie ihren Blick über den Strand wandern und blieb an einer Lederjacke und Schuhen hängen. Es waren seine Sachen. Mit schnellen Schritt trat lief sie darauf zu und blieb davor stehen. War er etwa im Wasser… sofort hob sie ihren Blick und betrachtete das Wasser und erwartet ihn darin zu sehen. Doch keine Spur war von ihm zu sehen. Wieso war sie nur so dumm, sie hatte alles zerstört einfach alles. Er musste unter Wasser sein, Blair starrte gebannt auf das Wasser. Doch von ihm war immer noch keine Spur, er konnte doch nicht solange unter Wasser bleiben. Langsam bereitete sich sorgen in ihr aus, was war wenn ihm etwas Passiert war, das könnte sie sich nie verzeihen. Immer noch starte sie auf das Wasser und hoffte wenigstens etwas von ihm zu sehen doch nichts war. „Verdammt“ fluchte sie leise, er konnte doch nicht solange unter Wasser bleiben. Sie zog sich ebenfalls ihre Schuhe und Jacke ab und schmiss sie neben seine Sachen. Dann watete sie langsam in das kühle Wasser. Doch was jetzt wie sollte sie ihn hier finden, das Meer war endlos. Leicht lies sie sich ins Wasser gleiten und tauchte unter. Das Salzwasser brannte in ihren Augen doch sie gewöhnte sich langsam daran. Leider war das Wasser nicht so klar und ihre Sichtweite war etwas Begrenzt, verzweifelt tauchte sie einfach in irgend eine Richtung. Hier würde sie ihn nie finden, verzweifelt tauchte sie immer weiter und weiter. Erst zu spät merkte sie das ihr die Luft ausging, panisch fing sie an nach Luft zu schnappen. Was die blödste Idee war die sie wohl machen konnte, sofort atmete sie Wasser ein und fing an zu husten. Die Panik in ihr wurde so gross das sie sich nicht mehr Bewegen konnte, langsam ging ihr die Luft aus und sie sank auf den Meeresboden.

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Flucht vor den Gefühlen Empty Re: Flucht vor den Gefühlen

Beitrag  Ace McLeod Mo Mai 15, 2017 10:28 pm


Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Der Strand | Sitzt auf dem Meeresgrund, rettet Blaire aus dem Wasser, versucht sie wiederzubeleben
Ich wusste nicht, wie lange ich schon hier saß und das Wasser meinen Körper streichelte. Mit einem Seufzen öffnete ich die Augen wieder und war vollkommen entspannt. Doch ... Blair konnte ich nicht vergessen, immer wieder tauchte sie in meinen Gedanken auf und ihr sah ihre eisblauen Augen vor mir ... deren Leere, die mich zuerst so angezogen und dann abgestoßen hat. Ob ich sie je wieder sehen werde? Sie hat ja gesagt, dass wir nicht mehr miteinander sprechen sollten. Wenn sie es wirklich so wollte .. bitte ... Wieder ballte ich meine Hände zu Fäusten und ließ ein leises Knurren hören. Irgendwie tat es weh, daran zu denken, nie mehr wieder mit ihr zu sprechen. Warum tat es so weh ..? Doch plötzlich beschlich mich ein ungutes Gefühl - als ob irgendwas nicht stimmte. Etwas war hier. Sofort stand ich auf. Wer .. oder was konnte hier sein?! Das war doch nicht möglich! Meine Augen suchten das Wasser ab und ich tauchte etwas voran, um zu schauen, was denn hier nicht stimmte und riss dann die Augen vor Entsetzen auf, als ich sah, was der Grund für mein ungutes Gefühl war. Da war Blair und sie rang nach Luft, was natürlich das schlimmste war, was sie machen konnte. Es durchfuhr mich eiskalt -was machte sie hier?! Sie ertrank hier! Ohne zu zögern - der Vorfall mit ihr war vergessen - schoss ich vor und hob ihren Körper vom Meeresboden auf. Verdammte Scheiße, kam ich zu spät?! Angst, Sorge, Entsetzen war das, was ich fühlte und ich kehrte rasch an die Oberfläche zurück, hielt ihren Kopf über Wasser und klopfte auf ihre Wange. "Blair .... Blair!", schrie ich beinahe schon voller Verzweiflung und legte sie dann auf den sandigen Untergrund, nachdem ich wieder am Strand angekommen war. Ich ließ mich neben ihr auf meine Knie fallen und schüttelte sie heftig. Immer wieder rief ich laut ihren Namen, schlug sanft gegen ihre Wange, doch es brachte nichts. Oh verdammt ... hoffentlich hatte das hier nichts mit mir zu tun. Aber jetzt musste ich sie erstmal retten,  egal warum sie sich ins Meer gestürzt hat. Mein Atem ging stoßweise vor Angst um sie und ich begann damit, auf ihrem Brustkorb rumzudrücken. Ich würde das machen, was ich schon bei vielen Rettungsschwimmern gesehen habe. Das hat meistens immer geholfen, es sei denn, man war wirklich zu spät. Ich strich kurz über ihre Wange, drückte dann sanft ihre Lippen auseinander und presste meinen Mund auf ihren, um ihr den dringend benötigten Sauerstoff zu geben. Danach wiederholte ich alles nochmal, drückte rhythmisch auf ihren Brustkorb, ehe ich sie wieder beatmete. Stirb nicht, du darfst nicht sterben ...
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Flucht vor den Gefühlen Empty Re: Flucht vor den Gefühlen

Beitrag  Blair Stone Mo Mai 15, 2017 10:48 pm





Blair Stone


Blair bekam nicht mit wie sie Ace aus dem Wasser zog und an den Strand trug, sie fühlte sich so leicht und befreit an. War sie Tod? Weit entfernt nahm sie eine Stimme wahr die immer wieder ihren Namen rief, wer störte sie … die Ruhe die sie umgab war doch so schön, immer weiter und weiter blendete sie die Stimme aus. Etwas drückte auf ihren Brustkorb hinab und lies sie etwas aus ihren Trance artigen zustand erwachen. Danach spürte sie eine sanfte Berührung auf ihren Lippen die ihr Sauerstoff gab. Gierig schnappen sich nach Luft und verschluckte sich dabei und fing an zu Husten. Ruckartig hob sie ihren Kopf und drehten ihn leicht um das Wasser auszuhusten das aus ihrer Kehle drang ehe sie in wieder zurück in den Sand fallen lies. Was war gehen … wo war sie… ein leichtes zittern drang durch ihren Körper, auf einmal wurde ihr die Kälte bewusst die durch ihre nassen Kleider drangen.  
Ihre Augen erfassten eine Gestalt neben ihr, sie sah noch etwas unscharf und brauchte eine Weile bis sie erkannte wer neben ihr kniete. „Ace“ hauchte sie leise über ihre Lippen und sah im in die Augen, er hatte sie gerettet obwohl sie ihn abgewiesen hatte. Wie konnte sie nur so dumm zu ihm sein und sein Vertrauen missbrauchen. Sie wollte es doch eigentlich gar nicht, es war nur immer wieder ihre Angst die hervor kam sobald sie jemanden näher kennen lernte.  „Es tut mir leid“ fügte sie noch leise an und schloss kurz ihre Augen, eine paar winzige Tränen lösten sich aus ihren Augen und tropften in den Sand. Leicht öffnete sie ihre Augen wieder und sah ihn mit wässerigen Augen an. Gespannt wartet sie auf seine Reaktion, würde er sich nun wieder von ihr abwenden, oder würde er ihr verzeihen?

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Beitrag  Ace McLeod Mo Mai 15, 2017 11:04 pm


Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Der Strand | Belebt Blair wieder, hält sie in den Armen, redet mit ihr
Ich hörte nicht auf sie wiederzubeleben - sie durfte nicht sterben, sie durfte einfach nicht! Neben der Angst fühlte ich jetzt auch wieder Wut in mir aufsteigen. Warum bin ich einfach so davongestapft? Gerade ich sollte doch wissen, dass es kein gutes Ende nehmen konnte, wenn ich dermaßen wütend war .... ich hielt inne, als ich merkte, wie sie hustete und ihren Kopf zur Seite drehte, damit sie all das Wasser raushusten konnte. Voller Hoffnung konnte ich sie nur wie gebannt anstarren, mein Körper zitterte - doch nicht weil mir kalt war, sondern weil ich so sehr um ihr Leben fürchtete. Ich beugte mich weiter über sie, als sie ihre Augen öffnete und mich ansah. Zuerst schien sie mich nicht zu erkennen, doch dann kam mein Name über ihre Lippen, hauchzart geflüstert, sodass man es beinahe kaum gehört hätte. Blair ... oh Gott ..., flüsterte ich mit zitternder Stimme, schob meinen rechten Arm unter ihren Körper und hob ihn leicht an. Gott sei Dank, sie lebte! Jetzt erzitterte ich vor Erleichterung. Meine Gefühle waren so überwältigend, dass ich nichts sagen konnte .. alles was ich tun konnte, war in ihre Augen zu sehen und eine Hand an ihre Wange zu legen. Beinahe hätte ich diese Augen nie wieder gesehen ... Auf einmal hörte ich ihre Worte und erstarrte. Sie entschuldigte sich ... für was denn? Es war ihm egal ... der Vorfall von vorhin .. fast vergessen. Ich sah ihre Tränen und spürte einen Stich in meinem Herzen. War ich schuld an diesen Tränen? "Sch sch .... nicht weinen ... es ist alles gut, Blair ...", hauchte ich mich sanfter, leiser Stimme und drückte sie dann an meinen Körper. Ich war zwar auch durchnässt, doch ich war wärmer als sie - sie war so kalt. Ich presste sie fest an mich, als fürchtete ich, sie jemals wieder loslassen zu müssen. Gott, ich durfte sie nie mehr alleine lassen. Sie wäre beinahe gestorben ... und ich habe geschworen, sie zu schützen! Ich hatte versagt! "Bitte mach das nie wieder ... ich ... ich kann das nicht noch einmal sehen .. ich dachte du stirbst ..", brachte ich schlussendlich zittrig raus und schloss die Augen, legte mein Gesicht an ihres und verzog gequält das Gesicht. Das durfte nie mehr wieder passieren.
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Beitrag  Blair Stone Di Mai 16, 2017 1:11 pm





Blair Stone


Ace schob einen Arm um Blair und drückte sie an seinen Körper. Sofort durchzuckte sie wieder die altbekannte wärme die sie nur bei ihm fühlte. Die Kälte die durch ihre nassen Kleider drang war sofort vergessen."Nein nichts ist gut" meinte sie leise. Ace schloss die Augen und legte sein Gesicht an ihres. Sanft schmiegte sie sich an ihm, mehrere Gefühle durchflossen sie und ersetzten ihre innere Kälte durch wärme. Er konnte das Loch in ihrer Seele füllen. „Ich war so dumm… ich bin dir nach… da lag deine Jacke doch du warst nicht da… du warst so lange unter Wasser, ich dachte du“ sprach sie und brach ab als sie erneut die Verzweiflung überragte die sie gefühlt hatte als sie ihn nicht fand. Ein leises Schluchzen drang aus ihrem Mund. Was war nur mit ihr gesehen, schon lange hatte sie nicht mehr geweint und wenn ganz sicher nicht vor jemand anderen. Doch er holte alle die Gefühle in ihr wieder hervor die sie in den letzten Jahren so mühsam versuchte zu verstecken.

„Es tut mir leid, das was ich gesagt habe“ kurz schloss sie ihre Augen und atmete tief durch. Als sie ihre Augen wieder öffnete sprach sie weiter „ ich habe nur an mich Gedacht, obwohl wir erst ein paar wenige Worte miteinander gewechselt haben, kennst du mich besser als alle anderen, und das macht mir Angst.“ Ein leises seufzen entkam ihr ehe sie weiter sprach „ es ist mir egal das ich nun auch in Gefahr bin, es ist mir egal was mit mir passiert. Doch was ist wenn die etwas passiert … ich kann nicht noch einmal jemanden verlieren den ich mag“ erstaunt über die Ehrlichkeit die sie ihm schenkte sah sie ihn an.


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Flucht vor den Gefühlen Empty Re: Flucht vor den Gefühlen

Beitrag  Ace McLeod Di Mai 16, 2017 2:48 pm


Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Der Strand | Hält Blair in den Armen, redet mit ihr
Ich seufzte leise, hörte zwar ihr 'Nichts ist gut', schwieg aber weiterhin. Worte hätten hier nicht viel bewirkt ... eher drückte ivh es durch seine Nähe aus und dass ich für sie da war. Ich spürte, wie sie sich an mich schmiegte und spürte sowas wie ... Glück? So wohl hatte ich mich noch nie gefühlt ... und so erleichtert. Ich hatte noch nie so viel Angst in meinem Leben verspürt, wie in den letzten Minuten - naja, außer, als ich als Kind fast entführt wurde ... da hatte ich auch genauso viel Angst. Aber es wäre für mich unerträglich gewesen, wenn sie gestorben wäre - es hätte mir ein Loch in meine Seele gerissen und es nie mehr verheilen lassen. Immer noch schwieg ich und hörte dann leise ihre Stimme, schlug die Augen wieder auf, als ich ihr Schluchzen hörte. Ich presste meine Lippen aufeinander - dieser Anblick tat mir weh. Sanft wischte ich ihre Tränen von ihren Wangen weg und sah ihr in die Augen - meine leuchteten goldfarben. Du bist nicht dumm ... du hattest deine Gründe, das zu sagen. Ich hatte auch nicht das Recht, so zu reagieren .. ich kenne dich kaum." Ich machte eine kurze Pause. "Es tut auch mir leid .. ich habe nicht gewusst, dass du mir folgen würdest .. ich kann unter Wasser atmen, eine Fähigkeit meiner Mutter." Ich hatte sie so in Angst und Schrecken versetzt ... ja, sogar ihr Leben gefährdet .. für nichts! Sie wäre beinahe ertrunken .. wegen mir! Ich wollte schuldbewusst etwas sagen, da unterbrach mich ihre Stimme und ich sah ihr in die Augen, während sie ehrlich zu mir sprach. Solch ehrlichen Worte hatte ich selten gehört. Gerührt von ihren Worten, drückte ich sie noch enger an mich und seufzte leise. "Es macht mir auch Angst ... ich rede eigentlich mit niemandem ... ich vertraue niemandem ... außer dir. Du hast ... irgendwas in mir ausgelöst, das schon lange tief in mir drinnen geschlafen hat.", erwiderte ich ebenso ehrlich und hob meine Mundwinkel, sah sie mit sanften, goldenen Augen an. Anscheinend musste sie schon einmal jemanden verloren haben, der ihr nahe stand ... es hat sie wohl wirklich sehr mitgenommen. Er konnte ihre Reaktion verstehen, auch die von vorhin - sie wollte einfach sich selbst schützen .. so wie ich doch auch. Blair hat aus Selbstschutz gehandelt - eine Tatsache, die wir gemeinsam hatten. "So schnell lasse ich mich nicht töten ... sie verfolgen mich schon seit über ein halbes Jahrhundert und ich lebe noch. Auf dem Internat ist es außerdem sicherer, als wenn ich auf dem Land leben würde oder so.", kam es leise von mir und ich schloss die Augen einen Moment lang, dachte nach, ehe ich sie wieder aufmachte und in ihre sah. Was ... was ist denn damals passiert ..?", fragte ich zögernd, wohlwissend, dass ich damit möglicherweise einen wunden Punkt bei ihr traf. Aber ich wollte sie verstehen können, ihr helfen können ... hoffentlich sah sie das genauso. Ich hielt sie weiterhin in meinen Armen, obwohl ich schon merkte, dass ihr Körper wieder wärmer wurde. Aber ich genoss es einfach viel zu sehr, als dass ich mich von ihr lösten könnte.
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Beitrag  Blair Stone Di Mai 16, 2017 6:14 pm





Blair Stone



Fasziniert sah Blair zu wie sich seine Augen golden verfärbten. Sanft berührte er ihre Wange und strich die Tränen weg. „Es muss dir nicht leid tun, die Schuld liegt alleine bei mir“ eine Interessante Gabe, bisher hatte sie ihre noch nicht heraus gefunden, vielleicht hatte sie ja auch gar keine. Als er weiter sprach drückte er sie noch enger an sich, tief amtet Blair ein und zog sein Geruch ein. Ein leichtes Lächeln kam über seine Lippen und wie von selbst hoben sich ihre Mundwinkel auch ein kleines Stück. Schon lange kam kein Lächeln mehr über ihre Lippen doch ihm gelang alles unmögliche. Bei der nächsten frage stockte ihr Atmet und ihre Augen wurden sofort wieder kalt und abweisend. Sie löste sich aus seinem Griff und setzte sich auf. Schon wieder kam ihr Selbstschutz zum Vorschein. Blair zog Ihre Knie an ihren Körper und fuhr sich gestresst durch ihre nassen Haare. Sollte sie es ihm erzählen, sollte sie es wirklich wagen, noch nie hatte sie davon gesprochen. Er wäre der erste der davon wissen würde. Sie richtete ihr Blick auf den Sand und fing leise an zu Sprechen „ ich hatte eine glückliche Kindheit, mein Bruder und ich waren wie eine Seele. Er spielte immer mit mir und kümmerte sich um mich wenn es mir schlecht ging. Eines tage kam ich nach Hause… damals war ich Acht jähre alt“ sie stockte und fing leicht an zu zittern, sie konnte sich noch so gut daran erinnert als wäre es gestern „ Schon als ich die Haustür öffnete wusste ich das etwas nicht Stimmte“ erneut hörte sie auf zu sprechen und schluckte als die Erinnerungen von damals durch ihren Kopf strömte, doch sie riss sich zusammen jetzt hatte sie angefangen und sie würde auch fertig erzählen, „ Ich kam herein und da lagen sie am Boden … meine Eltern… überall war Blut… „ Blair krallte ihre Hand in den Sand „ neben ihnen stand mein Bruder, es war das erste mal das ich einen Vampir in meinem Leben sah … er war im Blutrausch und hatte sie getötet. „ erneut stockte sie und richtet ihren Blick wieder zu Ace „ weisst du noch heute sehe ich seinen Blick als er mich sah, seine Augen waren Blutrot und sein Gesicht vor Gier verzogen, er fiel mich an… doch er tötete mich nicht er verwandelte mich. Immer wieder stelle ich mir die frage wieso er das getan hat, und ob es nicht besser wäre wenn er mich auch getötet hätte“ Nun war es raus, Erleichterung strömte durch ihren Körper. Nun war er der erste der davon wusste

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Beitrag  Ace McLeod Di Mai 16, 2017 7:41 pm


Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Der Strand | Redet mit Blair
Ich höre ihre Worte, aber sie konnten meine Schuldgefühle nicht lindern. Wenn ich nicht enttäuscht davongestürmt wäre, wäre das hier alles nie so ausgeartet. Dass sie wegen meinenm unüberlegten Handeln beinahe ertrunken wäre .. nein, das konnte ich mir beim besten Willen nicht verzeihen. Ein zweites Mal musste jemand unter meiner Wut leiden .. damals mein Vater, der von mir nicht einmal ein "Lebewohl" oder ein "Ich hab dich lieb" zu hören bekommen hat - sondern nur pure Wut und entsetzliches Schweigen. Was wenn Blair ertrunken wäre ..? Ich glaube ich wäre wahnsinnig geworden. Als sich ihre Mundwinkel leicht hoben, breitete sich in mir ein warmes Gefühl aus. Etwas sagte mir, dass sie das nur äußerst selten tat, deswegen machte mich das wirklich glücklich. Doch auf meine Frage hin, entwand sie sich mir und ich zuckte aufgrund des plötzlichen Verlusts ihrer Nähe zusammen. Mir war auf einmal kälter und meine Augen nahmen wieder ihr normales Blau an. Ich hätte sie doch nicht fragen sollen, verdammt, ich musste auch alles kaputt machen .... doch dann begann sie zu reden, auch wenn es ihr deutlich schwer fiel. Zögernd rückte ich zu ihr und legte sanft meine Hand auf ihre, um einfach bei ihr zu sein, während ich ihr zuhörte. Die Geschichte schockierte mich - ihr eigener Bruder! Und er hatte sie verwandelt ... dann war sie allem Anschein nach ein Vollblut-Vampir und nicht so ein Halbblut wie ich. Ich sah kurz auf den Sand runter, ehe ich wieder in ihre Augen blickte. Jetzt konnte ich sie wirklich verstehen. Warum sie sich selbst geschützt und ihre Gefühle ausgeschlossen hat .... sie war erst acht Jahre alt gewesen ... und hat schon so viel durchmachen müssen. Das .... das tut mir leid, Blair ... ich möchte mir nicht vorstellen, wie das für dich gewesen sein musste ..", gestand ich leise und strich über ihre Hand. Meine andere Hand legte ich vorsichtig, als wäre sie zerbrechlich, an ihre Wange und meine Augen sahen sie sanft an. Es ist wirklich keine schöne Geschichte .. und ich kann dich verstehen, Blair ... dass du dich vor allem zurückgezogen hast und deine Gefühle verschlossen hast. Aber .. ich werde nicht zulassen, dass du wieder so etwas durchmachen musst,hörst du? Wir kennen uns vielleicht noch nicht so lange, aber ich bin für dich da". Die letzten Worte sprach ich mit einem Lächeln und liebevoller Stimme aus und strich kurz über ihre Wange, ehe ich ihr eine Strähne hinters Ohr tat. Vielleicht ist sie bis jetzt gut alleine zurechtgekommen, wie ich auch, aber ... um ehrlich zu sein, war ich vielleicht schon viel zu lange einsam .. das habe ich erst durch Blair gemerkt. Und wenn sie es ebenfalls zuließ ... würde ich auch ihrer Einsamkeit ein Ende bereiten.
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Flucht vor den Gefühlen Empty Re: Flucht vor den Gefühlen

Beitrag  Blair Stone Di Mai 16, 2017 8:30 pm





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Blair hatte es ihm wirklich erzählt. Auf der einen Seite fühlte sie sich erleichtert doch auf der anderen war da auch die Unsicherheit, nun wusste er etwas von ihr mit dem er sie verletzen konnte wenn er wollte. Während sie erzählte rutschte Ace etwas näher und legte seine Hand auf die ihre. Ihre Augen wanderten wieder zu seinen blauen Augen als er anfing zu sprechen. Normalerweise hasste sie wenn ihr jemand sein Mitleid aussprach. Doch bei Ace war es anders, bei ihm hatte sie das Gefühl er würde sie verstehen. Als er sanft seine Hand an ihre Wange legte und darüber fuhr, schloss sie kurz ihre Augen. Leicht lehnte sie ihre Wange gegen seine Hand und genoss das unbekannte Gefühl. Als Ace wieder zu sprechen anfing öffnete sie ihre Augen. Bei seinen letzten Worten stockte ihr beinahe der Atem... ich bin für dich da … schon lange war es her das sie diese Worte an sich gerichtet bekommen hatte.

„Danke, dass bedeutet mir sehr viel“ sagte sie leise als er ihr eine Strähne hinters Ohr strich „ du kannst dir nicht vorstellen wie viel“ Noch heute morgen hätte sie jedem verspottet der ihr sagen würde das sie hier mit Ace sitzen würde, doch mittlerweile konnte sie sich schon fast gar nicht mehr vorstellen ohne ihn. Auch er hatte mit seiner Geschichte zu kämpfen und das verband sie irgendwie, sie fühlte sie verstanden. „Auch ich bin für dich da“ fügte sie noch hinzu, ja auch sie wollte für in da sein, ihm helfen wenn es ihm schlecht ging. ihre Mundwinkel hoben sich hoch und ein leichtes lächeln kam zustande. Erstaunt bemerkte sie das er unbewusst bereits ein kleiner Teil ihrer Seele wieder Zusammengesetz hatte.


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Flucht vor den Gefühlen Empty Re: Flucht vor den Gefühlen

Beitrag  Ace McLeod Di Mai 16, 2017 9:27 pm


Ace McLeod | Hybrid | 110 Jahre
Der Strand | Redet mit Blair, geht mit ihr langsam vom Strand
Ich genoss das Schweigen zwischen uns, es war irgendwie angenehm. Ich wusste nicht, ob ich mir das bloß einbildete, aber ich glaubte, ein Verbundenheit zwischen uns zu spüren. Ich sah in ihre wunderschönen Augen und war unglaublich glücklich darüber, sie getroffen zu haben. Ich hätte nie gedacht, dass an einem Tag so viel passieren kann! Aber anscheinend waren Wunder doch möglich .. als ich ihre Worte hörte, lächelte ich sanft und meine Augen fingen langsam wieder an ihre Farbe zu einem angenehmen, warmen Gold zu wechseln. Niemals hätte ich gedacht, jemals zu erleben, dass jemand wirklich dankbar gegenüber mir wäre. Aber Blair hielt viele Überraschungen für mich bereit ... ich hab mit so vielem nicht gerechnet. Mein Leben war plötzlich anders, ich war nicht mehr alleine, sondern da war noch jemand. Würde sie mir helfen, meinen Hallbruder zu suchen, wenn ich es ihr anvertraute? Es würde mir so viel bedeuten ... dieses Ziel bedeutete mir mehr als mein Leben. Ich sah ihr wieder in die Augen und riss kurz meine Augen auf, als sie sagte, dass sie auch für mich da sein würde ... Überraschung ergriff mich, ehe mein ganzer Körper vor Wärme und Glück zu vibrieren schien. Niemals hätte ich gedacht, das von jemandem zu hören ... als ich ihr Lächeln erblickte, ging mir mein Herz wirklich auf und ich umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen. Das bedeutet ... mir auch sehr viel ..", flüsterte ich leise und senkte meine Lider, bis meine Augen auf ihren Lippen lagen. Auf einmal überwältigte mich der Wunsch, sie zu küssen, aber diese Zärtlichkeit konnte ich ihr wohl kaum anmaßen. Für Blair war es schon eine Herausforderung gewesen, sich ihm komplett zu öffnen, wie würde es da bei so einer zärtlichen, intimen Berührung ausschauen? Ich musste ihr Zeit geben und die gab ich ihr mit Freuden. Ich beließ es bei einem sanften Lächeln und stand dann auf. Meine Sachen waren noch immer komplett durchnässt und mein Shirt klebte an meinem Körper. Es wurde Zeit, dass wir gehen, denn so konnten wir nicht ewig bleiben. Irgendwann würden wir anfangen zu frieren ... und ich wollte sie nicht frieren sehen .. auch wenn es nur ein kleines Leid war, ich wollte nicht, dass sie jegliche Art von Leid ertragen musste. Ich drehte mich um und sah ihre Jacke und ihre Schuhe neben meinen Sachen liegen. Mit einem Lächeln ging ich hin, hob ihre Sachen auf und brachte diese zu ihr. "Ich denke, wir sollten zurück ins Internat. Sonst frieren wir bald.", sagte ich leise, stellte ihr die Schuhe hin und drückte ihr die Jacke in die Hände. "Du bist komplett durchnässt. Wir können zu meinem Zimmer gehen ... ich kann dir was von mir geben", sagte ich, als wäre es schon beschlossene Sache und lief zurück, um mir die Schuhe und die Jacke wieder anzuziehen. Die Vorstellung, wie sie in meinen für sie viel zu großen Sachen rumlief, brachte mich zum Lächeln. Erstaunt stellte ich fest, dass ich sogar wollte, dass sie in meinen Sachen rumlief. Kurz schüttelte ich den Kopf, ehe ich kam wieder zu ihr zurück und nahm sanft ihre Hand. "Beschwer dich dann aber nicht darüber, dass dir die Sachen nicht passen!", fügte ich mit einem leichten Lachen hinzu und wunderte mich dann selbst darüber, dass ich tatsächlich gelacht habe. Sie veränderte mich wirklich. Während sich ein Lächeln auf meinen Zügen ausbreitete, ging ich schonmal los, damit wir so bald wie möglich ankamen.

---> tbc: Jungentrakt
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Flucht vor den Gefühlen Empty Re: Flucht vor den Gefühlen

Beitrag  Blair Stone Di Mai 16, 2017 9:50 pm





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Seine Augen fingen wieder an in einem Gold zu leuchten, fasziniert konnte sie ihren Blick nicht mehr von ihnen nehmen. Ein leichtes kribbeln bereitet sich in ihrem Körper aus als er auch mit der andern Hand ihr Gesicht erfasste. Sein Blick huschte zu ihren Lippen, würde er sie jetzt küssen? Leichte Panik kam in ihr hoch, sie hatte noch nie jemanden geküsst, was wenn sie nicht gut genug für ihn währe.  

Doch als Ace sich wieder von ihr entferne und aufstand fühlte sie einerseits Erleichterung anderseits leichte Enttäuschung, wollte sie das er sie küsste? Sie wusste es nicht.  Blair stand auch auf als er ihre Schuhe und Jacke holte, sie hatte völlig vergessen das sie beide noch immer nass waren, unangenehm klebten ihre Kleider an ihrem Körper. Langsam kroch ihr die Kälte wieder in die Glieder und lies sie leicht schlottern „Okay, danke „ antwortete sie leise fast schon etwas schüchtern. Blair zog sich ihre Sachen wieder an und kuschelte sich leicht in ihre Jacke um sich etwas zu wärmen. Als Ace wieder zu ihr zurück schritt und ihre Hand in seine nahm antwortete sie ihm „werde ich nicht“ antwortet sie ihm „Hauptsache trocken“ schnell folgte sie ihm als er los lief.

---> jungentrakt



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