Ann Thunderforce

VORNAME Ann


NACHNAME Thunderforce


RASSE Sirene


GEBURTSTAG 29.12.1997


ALTER 18 JAHRE


GEBURTSORT Sydney


WOHNORT Internat

Ann ist, wie es sich gehört eine Augenweide für jeden Mann und auch so manche Frau, die sie auch ohne Gesang petören kann. Ihr Aussehen hat die hübsche Dame wohl von ihrer Mutter, die ebenso bildschön war.
Die braunen, kleinen Augen haben schon ein oder anderen Mann den Kopf verdreht. Ann hat ein Stuppsnäschen und einen schmalen Mund mit sanften, rosa Lippen. Ihr Gesicht ich wahrlich ein Anblick, dem man verfallen konnte.
Für ihre Größe von 1,67m, hat das schlanke Mädchen eine große Oberweite, wie es sich für eine Sirene gehört. Dieser ist zu 100% natürlich und pushen ist dabei nicht nötig.
Ihr Kleiderstil ist eher verführerisch gestaltet und dass, egal wo sie ist. Auch privat oder im Bett wäre sie für spontanen Besuch perfekt angezogen.


Was man so über Sirenen hört und weiß, trifft bei Ann nicht immer zu. Heimtücke, mörderische Taten oder Versklavung, sind für die junge Frau kaum zutreffend.
Da sie von ihrem Vater erzogen wurde, der auch eine friedvolle Sirene war, wurde ihr Charakter mehr friedseelig geformt. Sie ist ein ruhiges und liebevolles Mädchen, die den Regeln stehts zu folgen versucht. Regeln sind für sie wichtig, auch wenn sie sich, wie andere in ihrem Alter, nicht immer daran halten, vor allem, wenn man eine Freundin wie Clary hat.
Bei fremden Personen ist die sonst so offene Ann eher zurückhaltend und bildet sich zuerst ein Bild der Person. Wie sie jedoch mit Clary zusammen gestoßen ist, die so gar nicht ihrem Charakterbild entspricht, ist eine andere Geschichte.
Von vielen wurde sie als Streberin oder Lehrerliebling abgestempelt, da sie obwohl sie sehr hübsch ist, höchst intelligent ist. Ihre freie Zeit widmet sie den Büchern und dem Wissen, egal wie unwichtig es erscheinen mag. Ihre Noten sind fast in allen Fächern ausgezeichnet und oft ist sie Klassenbeste.
Dass sie deswegen viele Vereher hat, interessiert sie nicht. Wenn es nötig ist, dass sie mal etwas braucht oder will, lässt sie gerne mal ihre Reize oder ihren Gesang spielen, aber ihr Herz hat sie sicherlich nicht an einen Typen verloren, der ihr wegen ihres sexy Körpers nachrennt. Er sollte sie lieben. Aber innerlich weiß Ann, dass sie ihn ablehnen müsste. Ihr Herz schlägt insgeheim schon für einen Menschen... Dämon. Aber diese Liebe ist noch in einer Unsicherheit gefangen, die sie nicht freilassen kann.
Aber es gibt auch eine Seite an ihr, die so manchen das Blut in den Adern gefrieren lässt. Angst, Zorn und der Wille andere zu Schützen. Wer Ann so weit bringt, dass sie ihren Kopf verliert und sie in eine dieser Lagen bringt, wird entweder ihren Sirenengesang zu spüren bekommen, wobei sie dann zur Furie wird oder sie setzt ihre Fähigkeit frei, was schon das ein oder andere Mal ein totales Chaos verursacht hat. Kryokinese



Ann wurde vor 18 Jahren in Sydney geborten. Ihr Vater war wie auch ihre Mutter eine Sirene, die ihre Liebe an den jeweiligen anderen verloren hatten. Bei der Geburt allerdings gab es Komplikationen und Anns Mutter verstarb. Die erste Zeit ihres Lebens war sie bei ihren Großeltern. Doch als sie fünf Jahre alt war, nahm ihr Vater sie wieder auf, der sich erst jetzt bereit sah, sich um Ann zu kümmern. Seine Depression hatte ihn dazu gebracht, alles auf der Welt zu opfern, nur um seine Tochter zu retten, die alles war, was ihm blieb.
Von der Schulzeit gibt es wenig zu erzählten. Sie war sowohl eine Schönheit, die begehrt wurde, als auch ein intelligentes Mädchen, dass als Streber gemobbt wurde. Doch durch ihren Gesang beendete sie oft schnell ihre Painiger und ließ sie peinliche oder unterwürfige Dinge tun oder sagen. Als ihr Vater das erfuhr, stellte er sie zur Rede und verbat ihr, solche Dinge, wenn es nicht um Wichtiges geht. Es gäbe immer Idioten, die auf anderen rum hackten, sagte er immer und so versuchte sie eine nette Sirene zu werden, die ihre Fähigkeiten bedacht einsetzen würde.
Dass sie eine besondere Fähigkeit besaß, davon war ihr Vater schon immer überzeugt und hatte früh versucht, diese zu erkennen, damit er sie mit ihr trainieren konnte, damit sie nichts Schlimmes anstellen konnte.
Mit 12 Jahren entdeckte er, welche Fähigkeit sie besaß. Ann hatte ihre Fähigkeit schon vorher entdeckt, aber geheim gehalten. Sie konne durch Berührung oder vereinzelt durch starke Konzentration, Dinge einfrieren lassen.
Schon mit 16 Jahren beherrschte sie ihre Fähigkeit ganz gut und versuchte sie nicht ein zu setzen, wenn es nicht nötig war, schließlich barg sie viele Gefahren. Natürlich war es in der Menschenwelt undenkbar, dass sie ihre Fähigkeiten offen zeigte, daher tat sie es bevorzugt zu Hause.
Was das Auftauen betraf gibt es einige Dinge, die sie noch lernen muss. Zwar kann sie den einefrohrenen Objekten, die Kälte wieder entziehen, was schneller zum Auftauen führte, als durch Wärme, doch hat Ann wenige Erfahrung darin, und wenn sie es zu schnell macht, zerspringen die Objekt oft unter den Termperaturschwankungen.
Eingefrohrerene, leblose Dinge konnten auch mit warmen Wasser oder durch warme Temperaturen langsam wieder frei gesetzt werden, sofern sie nicht zerbrochen sind.
Bei Planzen war es fast genauso, nur dass sie meistens danach eingingen und nicht mehr aufblühten.
Was Tiere oder Menschen betraf, da würde sie es hoffentlich nie erfahren. Da dies nur einmal vorkam und sie nicht weiß, was mit dem Mann passiert ist.

Es war Sommer, die Hitze brannte herunter, doch für Ann, die weder extreme Kälte, noch extreme Hitze verspürte, da sie mit ihrer Kraft den Körper schön kühl hielt, was ihr ganz gut gefiel, genoss sie im Gegensatz zu den anderen Menschen den Tag. Dass sie junge Sirene in knappen Klamotten durch die Fußgängerzone ging, sollte nicht unlogisch sein.
Da es so heiß war, blieben die meisten Leute zu Hause und die Geschäfte waren fast wie ausgestorben. Doch Ann war auf der Suche nach neuen Klamotten und heißen Outfits.
In einem Laden, wo sie gerne mal das ein oder ander Teil kaufte, fand sie an jenem Tag nichts, was nach ihrer Laune war und als sie gehen wollte, sagte der Verkäufer, er hätte da noch etwas in den Kellerräumen, und sie sollte mal mit runter schauen.
Da sie sich nichts dachte und den Verkäufter ja schon öfter gesehen hatte, vertraute sie ihm. Unten öffnete er ihr einige Kisten mit neuer Ware und zugleich schnappte sie sich einige Sachen. In der Anprobe hörte er, wie er mit jemanden telefonierte und dass er wohl von ihr sprach, wie heiß sie wäre und was der andere zahlen würde.
Ann wurde fast schlecht und sie zog sich um, doch ehe sie aus der Anprobe kam, zog der Verkäufer den Vorhand zur Seite und griff sie am Arm, wobei er sagte, sie solle schnell mitkommen. Da Ann das Gesprch belauscht hatte und nun in Panik war, setzte sie voller Angst die kryokinetischen Fähigkeiten frei. Der Mann und auch Teile des Geschäfts waren sofort vereist. Ann riss sich los, wobei seine Finger wie Zahnstocher brachen.
Voller Angst rannte sie raus und zu Hause erzählte sie ihrem Vater von der Tat.
Nachdem er sie ein Jahr ins Ausland geschickt hatte, auf ein Internat für mystische Wesen, sollte sie nun auf das Internat gehen, um ihre Fähigkeiten besser kontrollieren zu können und auch mit anderen Wesen in Kontakt zu kommen.